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  • Archive from category "Datacenter"
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Cloudian ist neuer Partner für Object Storage

07.05.2020 by ITRIS
Cloudian Object Storage

Die ITRIS One AG komplettiert ihr Objektspeicher-Portfolio mit Cloudian HyperStore Object Storage.

Cloudian PartnerDatacenterHyperStoreObject StorageStorage
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DATACENTER SUMMIT 2020

27.02.2020 by ITRIS

NEUES DATUM!

Der Summit wird verschoben

Cloud Agnostic SolutionsDatacenterDatacenter Summit
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Innovation Lab

31.10.2019 by ITRIS

Es kommen fast jeden Tag neue disruptive Technologien und Ansätze auf den Markt. Mit dieser Entwicklung schritt zu halten und auch das Portfolio stets auf dem neusten Stand der aktuellen Möglichkeiten zu halten, führen wir bei uns ein Innovation Lab. In diesem Lab testen wir neue Technologien und Ansätze und vergleichen diese mit bestehenden und etablierten Technologien.

EvaluationHCIInnovation LabPOC
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Einheitliches Datenmanagement für Datacenter und Public Cloud

15.05.2019 by ITRIS

Mit Cloud Volumes ONTAP offeriert NetApp eine umfassende cloudbasierte Datenmanagement-Lösung. Storage-Ressourcen im eigenen Data Center und bei Cloud-Anbietern lassen sich damit einheitlich verwalten, und Enterprise-Features von Deduplikation bis Replikation werden in der Public Cloud verfügbar.

CloudData ManagementDatacenterNetAppOn PremisesONTAP 9Public CloudStorage
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WORKSHOP: vSAN meets Hyperconverged

17.11.2018 by ITRIS
WORKSHOP: vSAN meets Hyperconverged

Abraham Maslow definierte einst das „Law of the Instrument“. Er bezeichnet damit die Beobachtung, dass Menschen, die mit einem Werkzeug (oder einer Vorgehensweise) gut vertraut sind, dazu neigen, dieses Werkzeug auch dann zu benutzen, wenn ein anderes Werkzeug besser geeignet wäre. Hier liegt oft der Denkfehler zugrunde, dass eine Vorgehensweise, die in der Vergangenheit zum Erfolg geführt hat, künftig auch in allen anderen Fällen zum Erfolg führen werde.

HCI ist momentan DAS Buzzwort im Datacenter Umfeld. Aber passt diese Lösung auch zu Ihrem Datacenter?

Als eines der führenden IT-Engineering-Unternehmen der Schweiz ist es unsere Pflicht, zu wissen, wofür welche Instrumente geeignet sind und unseren Kunden, die für sie richtigen Instrumente zu empfehlen.

In diesem halbtägigen Workshop (am 24.01.2019)  lernen Sie, wofür HCI als Datacenter Werkzeug eingesetzt werden kann und wo eher nicht. Zudem geben wir einen tieferen Einblick in vSAN und VxRail und deren Leistungswerte.

Während viele Kunden vSAN bereits in ihrem Datacenter als virtuellen Speicher im Einsatz haben, ist vSAN auch das Fundament der HCI Lösung von DELL EMC namens VxRail. Sie erfahren, was uns an vSAN und VxRail in Sachen Simplicity und Integration beeindruckt und erhalten einen tieferen Einblick in die eingesetzten Technologien. Ganz nach dem Motto „No Bullshit, just Facts“ demonstrieren wir Ihnen die Lösung Live aus unserem Innovation Lab und geben Einblick in zu erwartende Leistungsparameter basierend auf unabhängigen Performance Messungen.

Erwarten dürfen Sie an diesem Workshop in unserem Innovation Lab spannende Vorträge und Live Demos.

Sichern Sie sich am besten gleich Ihren Platz – die Teilnehmeranzahl ist begrenzt.

Speaker

  Anatol Studler
CTO / Director Datacenter Solutions, ITRIS Enterprise AG

Als „First Generation IT Kid“ hat Anatol Studler sich in der Schweizer IT Branche über die letzten 25 Jahre einen Ruf als Fachkompetenz für Datacenterlösungen mittlerer und grosser Unternehmen aufgebaut. Er überrascht mit Expertenwissen, welches speziell im Datacenter in die Bits & Bytes Ebene reicht. Er verantwortet die technologische Ausrichtung der ITRIS Enterprise AG.
Patrick Flückiger
Senior Systems Engineer SDS / HCI, CEMEA, VMware
Patrick Flückiger verfügt über langjährige Erfahrung in verschiedenen Bereichen der IT Industrie – davon 16 Jahre mit Fokus auf Storage. Bevor er im Jahr 2017 als Pre-Sales Consultant Software Defined Storage / vSAN zu VMware stiess, war er in verschiedenen Funktionen bei Hitachi Data Systems tätig.
André Wicki
HCI Senior vArchitect, Dell EMC
André Wicki ist seit über 18 Jahren in der IT-Branche bei IT-Integratoren als System Engineer tätig.  Seine bisherigen Schwerpunkte sind Virtualisierungen, Storage und Backup. Seit 2012 ist er bei DELL als Storage Spezialist tätig, und dort als HCI Experte innerhalb von DELL EMC für das HCI-Portfolio unterwegs.
Christian Kurth
Senior System Engineer, ITRIS Enterprise AG
Er ist schon seit über 30 Jahre in der IT Branche unterwegs und als System Engineer bei der ITRIS Enterprise AG mit Schwerpunkt Dell EMC und HCI tätig. Seit einigen Jahren beschäftigt er sich auch mit vSAN und anderen HCI Lösungen. Als TechLeader  kennt er sich unter anderem bestens mit der VxRail Appliance von Dell EMC aus.
Andreas Zallmann
CEO, Bereichsleiter Technology, In&Out AG

Andreas Zallmann hat Informatik an der Universität Karlsruhe studiert und ist seit knapp 20 Jahren bei der In&Out AG. Er ist Bereichsleiter Technology und seit 2016 CEO des Unternehmens. Er hat das In&Out Performance Benchmarking Tool IOgen™ entwickelt und in den letzten Jahren zahlreiche Kunden- und Hersteller-Benchmarks durchgeführt. Mehr zu In&Out.

 

Erfahren Sie mehr zum Thema Datacenter

DatacenterHCIInnovation LabVSAN
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NetApp überzeugt mit HCI

06.09.2018 by ITRIS

Hyperkonvergente Infrastrukturen (HCI) sind der letzte Schrei in Sachen Data-Center-Infrastruktur. Eine HCI vereint Rechenleistung, Storage und Managementsoftware unter einem Dach und setzt auf eine softwaredefinierte, virtualisierte Architektur. Sie verspricht hohe Performance und Ausfallsicherheit sowie einfaches, einheitliches Management.

HCI auf neue Art

NetApp bietet seit Kurzen ebenfalls eine HCI-Lösung an. Streng genommen handelt es sich dabei jedoch nicht um klassische Hyperkonvergenz, denn für Storage und Compute sind bei NetApp HCI jeweils separate Knoten zuständig. Nachteilig ist das allerdings nicht, ganz im Gegenteil: Das Konzept von NetApp birgt einen ganzen Strauss von Vorteilen – es gibt sogar Stimmen, die von «HCI 2.0» sprechen. Hier das Wichtigste:

  • Storage- und Compute-Leistung lassen sich bei NetApp HCI komplett unabhängig voneinander skalieren. Dies erleichtert den Umgang mit Workloads, die punkto Speicher- und Rechenansprüche stark differieren. Und es ermöglicht, die Infrastruktur bei veränderten Bedürfnissen gezielt und ausgewogen zu erweitern, ohne dass dabei entweder zu viel Storage- oder zu viel Compute-Ressourcen zugekauft werden müssen.
  • Die Architektur erlaubt, verschiedene Storage-Knoten beliebig zu kombinieren. NetApp HCI basiert auf dem auf Software-defined Storage ausgelegten Element OS, das auch die SolidFire All-Flash-Arrays von NetApp antreibt. Mehr zu SolidFire erfahren Sie im Beitrag «4 Node SolidFire Cluster von NetApp im Test». Mit Element OS als Basis offeriert NetApp HCI zudem die bahnbrechenden Features der SolidFire-Arrays wie Deduplication, Compression oder Scale-Out.
  • Die Trennung von Compute- und Storage-Knoten löst eine ganzen Reihe von Problemen, die in einem kombinierten Storage/Compute-Knoten auftreten: Storage und Compute fordern CPU und Memory des Knotens sehr unterschiedlich, was die Gesamtleistung negativ beeinflusst. Aufgrund der separaten Knoten sowie der ausgefeilten Storage-QoS-Funktionalität von Element OS kann NetAPP HCI eine anwendungsspezifisch garantierte Storage-Performance bieten, und zwar unabhängig davon, was auf der Compute-Seite vor sich geht.
  • Mit NetApp HCI entfällt die «HCI-Steuer»: Ist ein Knoten ausschliesslich für Storage zuständig, benötigt er keine Lizenzen für Betriebssytem und Hypervisor und stellt keine Ansprüche an CPU und RAM der Compute-Knoten. Bei klassischen HCI-Lösungen muss dagegen jeder Knoten komplett lizenziert werden

Fast schon zu einfach

Das ist aber noch nicht alles. NetApp will den Anwendern das Aufsetzen und die Administration der HCI-Umgebung besonders leicht machen – zumindest wenn sie auf die Virtualisierungsplattform von VMware setzen. Mit der NetApp Deployment Engine (NDE) geht die Installation praktisch vollautomatisch über die Bühne. Die NDE ist in jedem Knoten vorinstalliert und wird über eine Weboberfläche bedient: Im Browser ruft man die IP-Adresse des Management-Ports eines Storage-Knotens auf, füllt diverse Grundangaben ein, und die NDE installiert den Rest – von Basiskomponenten wie ESXi und Element OS/SolidFire bis zum vCenter und dem vCenter-Plugin. Denn NetApp HCI ist nahtlos ins vCenter integriert, sowohl für das Management als auch für das Monitoring der Hardware. Kann auf die Deployment Engine verzichten werden, lässt sich das System grundsätzlich auch mit jedem anderen Hypervisor nutzen.

Test erfolgreich

ITRIS hat die NetApp HCI in einem Setup mit vier Compute- und vier Storage-Nodes getestet. Wir haben dabei besonders auf die Performance und Ausfallsicherheit geachtet. Die Resultate: Der Ausfall einer einzelnen Disk hat praktisch keinen Impact – die Verfügbarkeit war in unter einer Minute wiederhergestellt, und die Meldung im vCenter war klar verständlich. Beim Ausfall eines Netzteils läuft das System unterbrechungsfrei weiter, es erscheint nur eine Meldung im vCenter.

Deutlicher macht sich der Ausfall eines ganzen Knotens bemerkbar. Nach dem Rebuild innert rund zehn Minuten lief das System mit rund ¾ der Leistung wieder stabil. Insgesamt hat uns die NetApp HCI überzeugt, vor allem beim Setup und bei der vCenter-Integration. Die Performance war identisch zu vergleichbaren Solidfire-Knoten – mit anderen Worten: sehr gut.

NetApp HCI

Die HCI-Lösung von NetApp kombiniert Storage- und Compute-Knoten in einem einfachen Baukastensystem. Beide Typen sind in jeweils drei Konfigurationen erhältlich (klein, mittel, gross). Die Dimensionen sind identisch: Jeder Knoten belegt eine Höheneinheit bei halber Rackbreite.

Storage-Nodes gibt es mit derzeit je 6 SSDs zu 480 GB, 960 GB oder 1,9 TB mit einer Gesamtleistung von 50’000 beziehungsweise 100’000 IOPS. Compute-Nodes sind x86-Server im Industriestandard mit 16, 24 oder 36 Cores und 256, 512 oder 768 GB RAM. Die Minimalkonfiguration besteht aus zwei 2-HE/4N-Chassis, vier Storage- und zwei Computing-Nodes.

Hier gehts zum Datenblatt von NetApp HCI

DatacenterHCINetAppPerformanceStorage
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Höchsten Partner-Status bei Pure Storage erreicht

23.07.2018 by ITRIS

Per 1. August 2018 trägt ITRIS Enterprise AG den höchsten Partner Status mit Namen «Elite» bei Pure Storage. Der Speicherhersteller hat sein Partnerprogramm überarbeitet. Einen Elite-Partner-Status erhält man nur auf dedizierte Einladung von Pure Storage selbst. Um diesen Status zu erreichen, müssen die Partner einige Bedingungen erfüllen: sie müssen höchste Technologiekompetenz beweisen, zahlreiche Schulungen meistern, einen grossen Kundenstamm und eine gezielte Marketingplanung vorweisen. Die ersten Elite-Partner wurden mit Wirkung zum 01. August ernannt. Wir sind stolz, einer dieser Partner zu sein.

Mehr dazu:

Meldung von Pure Storage

Meldung im IT-Markt

Sehen Sie hier alle unsere Partner

All-FlashElite PartnerPure StorageStorage
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4 Node SolidFire Cluster von NetApp im Test

26.06.2018 by ITRIS

Eine effiziente Informationsablage (Speicher) ist das Fundament einer modernen und leistungsstarken Rechenzenterlösung. Der effizienteste Mitarbeiter im 10. Stock bringt keine Leistung, wenn seine Ordner im Keller gelagert sind. Neue und agile Ansätze wie Deep Learning, Micro Segmentation oder Artificial Intelligence und das enorme Wachstum an gespeicherten Informationen stellen ganz neue Anforderungen an eine moderne Speicherlösung.

Gefordert sind speziell:
* Skalierbarkeit.
* paralleler Zugriff
* 100% Verfügbarkeit

Monolithische Denkansätze scheitern meist an diesen Herausforderungen. Das Nadelöhr ist oft der Speicherkontroller oder die Devices (Disks), die ab einer gewissen Kapazität nicht mehr die geforderte Leistung (Durchsatz und Transaktionen/Sekunde) liefern. Zudem verhindern Lifecycles monolithischer Speicherlösungen meist einen unterbruchfreien Betrieb (Storage Migration).

Software-definierte Ansätze machen unabhängig von Hardware und ermöglichen zudem je nach Design massive Skalierbarkeit nicht nur der Kapazität sondern – linear zur Kapazität – auch der Performance.

Diesem Ansatz folgt NetApp mit der Speicherlösung SolidFire. ITRIS testete den 4 Node SolidFire Cluster im hauseigenen Innovation Lab ausgiebig unter realen Bedingungen. Ist die Lösung wirklich so flexibel, wie es die Marketing-Slides einem versprechen? Skaliert die Performance linear mit jedem weiteren Node? Was passiert, wenn eine Disk ausfällt, was, wenn ein ganzer Node das Zeitliche segnet? Und wie werden Verbindungsabbrüche zwischen den Nodes gehandhabt? Fragen, die wir mit unserem POC ausführlich klären konnten.

NetApp hat den Trend zum SDS erkannt und Ende 2015 das Startup SolidFire übernommen. Die von SolidFire entwickelte All-Flash-Lösung wurde unter demselben Namen ins Portfolio übernommen und deckt die oben genannten Features ab. Es handelt sich dabei um einen reinen iSCSI Storage ähnlich zum CEPH Storage von RedHat, jedoch als Enterprise Appliance und mit entsprechendem hochwertigem Support.

Beim Software Defined Storage wird der bisher zentral vorhandene Storage Controller auf mehrere (theoretisch unbegrenzt viele) Nodes verteilt, die üblicherweise aus gewöhnlichen x86-Server bestehen. Diese Nodes bilden auf Software-Ebene einen virtuellen Controller, der sich über das Gesamtsystem erstreckt und in der Regel fast beliebig skalierbar ist. Daraus ergeben sich neue Möglichkeiten was die Erweiterung von Performance und Kapazität betrifft. Bei einem Hardware-Refresh ist die unterbrechungsfreie Migration auf neue Generationen von Nodes möglich.

HELIX-Architektur als Fundament von SolidFire

SolidFires zum Patent angemeldeter Helix-Datenschutz ist ein verteilter Replikationsalgorithmus, der mindestens zwei redundante Kopien von Daten über alle Laufwerke im System verteilt. Dieser «RAID-lose» Ansatz ermöglicht es dem System, mehrere gleichzeitige Fehler auf allen Ebenen der Speicherlösung zu absorbieren. Darüber hinaus werden Fehler isoliert und so Auswirkungen auf die Leistung anderer Aspekte des Systems vermieden, während alle «Quality of Service (QoS)»-Einstellungen beibehalten werden.

Quality of Service (QoS)

Bei hoch skalierbaren Lösungen ist es umso wichtiger, die auf dem System zur Verfügung gestellten Speicherdienste mit «Quality of Service» zu versehen. Auch hier geht NetApp mit SolidFire neue Wege und bietet nicht nur „high watermarks“ sondern auch die Möglichkeit, einzelne LUNs mit einer minimalen Leistungsgarantie zu versehen („low watermark). So kann z.B. eine elementare Datenbank LUN in den QoS Einstellungen mit z.B. minimal 20k IOPS versehen werden. Das System wird dann alles daransetzen, dieser spezifischen LUN stets mindestens 20k IOPS zu garantieren.

Effizienz dank Deduplikation und Kompression

Inline Deduplikation und Kompression sind bei modernen Speicherlösungen nicht mehr wegzudenken. Die SolidFire-Speicherlösung erreichte in unseren eigenen Tests die höchste Speichereffizienz für Scale-Out-Lösungen. So belegten 50x identische VMware VMs à jeweils 13GB (650GB Total) lediglich 12.5GB der Nettokapazität des Speichersystems, was einer Datenreduktion von 50:1 entspricht und dem System auch unter Berücksichtigung von konventionellen monolithischen Speicheransätzen einen Platz unter den TOP 3 beschert! Hammer!

Verfügbarkeit – Disk-Ausfall

SolidFire verwendet also keinerlei Raid-Verbund über die Festplatten. Die einzelnen Disks werden vom Cluster auch einzeln erkannt und verwaltet. Schutz vor Datenverlust wird auf Block-Ebene durch mehrfaches Speichern desselben Blocks auf unterschiedlichen Nodes sichergestellt. Wenn eine Disk ausfällt, sind alle Blöcke auf ihr mindestens noch einmal im System vorhanden. Nach 5 Minuten startet das System einen Rebuild und sorgt dafür, dass die betroffenen Blöcke wieder doppelt vorhanden sind. Dieser Rebuild dauerte meist weniger als 10 Minuten. Die RAW-Kapazität des Gesamtsystems verringert sich automatisch um die entsprechende Grösse der Disk. Wurde eine Disk auf den übrigen Disks hergestellt, ist das System wieder voll redundant. So können theoretisch so viele Disks ausfallen, bis entweder die benötigte Kapazität oder die minimal benötigte Anzahl an Nodes unterschritten wird.

Verfügbarkeit – Nodeausfall

SolidFire verwaltet fast alles auf Disk und nicht auf Node-Ebene. Der Ausfall eines Nodes ist also ähnlich wie der Ausfall von 10 einzelnen SSDs. Die Gesamtleistung und Kapazität der Lösung wird dabei um die eines Nodes reduziert. SolidFire bindet jedes LUN mit 2 iSCSI-Pfaden immer über 2 Nodes an, dabei wird anhand der Min-IOPS QoS Einstellung des LUNs entschieden, welcher Node verwendet wird. Die iSCSI Sessions des ausgefallenen Nodes laufen einfach in ein Timeout, und der Request wird automatisch auf den anderen Pfad umgeleitet. Ein Node Rebuild dauerte im Test meist weniger als 60 Minuten. Es können so viele Nodes ausfallen, bis entweder die benötigte Kapazität oder die minimal benötigte Anzahl an Nodes unterschritten wird.

Entfernen und Hinzufügen von Nodes ist kinderleicht

Ein einfacher Klick im Webinterface reicht, um einen Node zu entfernen, alles andere (Neuverteilung der Blöcke, Rebalancing der LUNs, iSCSI Multipathing usw) erfolgt komplett automatisch im Hintergrund. Das Hinzufügen eines neuen Nodes ist minimal umständlicher. Über den Management Node (mNode) können neue Nodes mit geringem Aufwand hinzugefügt werden.

Flexibel skalieren in alle Richtungen

Was uns sehr gut gefällt, sind die unbegrenzten Kombinationsmöglichkeiten verschiedener Nodes. So kann der Kunde bei steigenden Performance-Anforderungen einfach leistungsfähigere Nodes kaufen und dem Gesamtsystem hinzufügen. IOPS intensive LUNs werden dann automatisch (unter Berücksichtigung der Min-IOPS QoS) auf diese Nodes migriert. Auch der Hardware-Refresh kann laufend erfolgen, einzige Limitation: Der grösste Node darf nicht mehr als 30% der Gesamtkapazität stellen. Das System kann so laufend erweitert werden und alte Nodes können, wenn sie unwirtschaftlich werden, Stück für Stück ausgemustert werden.

Verfügbarkeit – asynchrone und synchrone Replikation

Dank SnapMirror verfügt SolidFire über eine bewährte asynchrone und synchrone Replikation. Es können Daten nicht nur unter SolidFire-Systemen repliziert, sondern auch SnapShots asynchron an die Unified Storage Systeme (FAS/AFF) von NetApp gesendet werden. Dadurch wird eine plattformübergreifende Redundanz geschaffen, die – meist unter hohem Kostenaufwand – nur wenige andere Hersteller ebenfalls bieten können.

Integration in VMware und andere Umgebungen

Ins vCenter integriert sich SolidFire fast nahtlos. Das Plugin bildet die meisten Funktionen des Webinterfaces nach und auch das Anlegen neuer Datastores kann das Plugin automatisieren. Sehr gut wurde die Integration von Fehlermeldungen gelöst: Das Plugin meldet jeden Fehler auf dem Storage und ermöglicht so das Monitoring mit vCenter-Bordmitteln. SolidFire lässt sich zudem dank starkem API optimal in unterschiedlichste Infrastrukturen integrieren. Auf NetApp’s «thePub» und GitHub findet man SDKs zu Java, GoLang, DotNet und Python, ein Web-Interface, CLI sowie PowerShell Scripts, ein vRealize Orchestrator Plugin sowie Cynder, Terraform- und OpenStack-Integrationen und vieles mehr.

Keine Eierlegende Wollmilchsau

Auch wenn sich viele Kunden das anders wünschen, so hat jedes Speichersystem seine Stärken und Schwächen. Scale-Out-Ansätze, Scale-Up-Ansätze und Vorteile sind meist nicht im selben System vereinbar. Scale-Up-Ansätze bieten oft optimale Performance für einige wenige LUNs und werden dann, je mehr LUNs auf dem System abgelegt werden, kontinuierlich inneffizienter. Scale-Out-Ansätze beginnen erst richtig zu performen, wenn eine gewisse Anzahl LUNs auf dem System vorhanden sind. Dies gilt auch für SolidFire. Diese Lösung liebt es, viele LUNs parallel mit hoher Leistung zu versorgen. Muss eine einzelne Applikation mehr als 100k IOPS machen können, dann sollte deren Volume im Falle von SolidFire aus mehreren LUNs bestehen, damit diese aggregiert die geforderte Leistung erbringen können. Hierzu ist ein Volume Manager auf Serverseite nötig. Solche Anforderungen werden jedoch meist nur noch von einigen wenigen monolithischen Applikationen gestellt, welche selbst vor der Herausforderung stehen, durch neue applikatorische Scale-Out-Ansätze (Micro Services) vom Markt verdrängt zu werden.

Fazit

Die Software Defined Scale Out Storage Lösung von NetApp konnte uns überzeugen. Sie erfüllt vollumfänglich die drei Anforderungen
* Skalierbarkeit
* paralleler Zugriff
* 100% Verfügbarkeit

und bietet zudem viele weitere sinnvolle Funktionen, z.B. die gute Integration in VMware. Kunden können das System bei uns im Innovation Lab begutachten und wir können die von uns im Artikel erwähnten Punkte ohne grossen Aufwand demonstrieren!

Für welche Kunden ist denn nun eine SolidFire-Lösung geeignet? Einfach gesagt: Alle Kunden, die eine hochverfügbare, einfach zu verwaltende und in Leistung und Kapazität maximal skalierbare und zugleich äusserst effiziente Speicherlösung benötigen. Dies gilt speziell für Web-Hoster und Anbieter von Shared Services, jedoch auch für grosse VM-Farmen mit mehreren hundert VMs, uvm.

 

DatacenterNetAppSolidFireStorage
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Datacenter Summit 2018

29.03.2018 by ITRIS
Datacenter Summit 2018

Where the rubber meets the road! Oder: Worauf es schlussendlich ankommt.

Unter diesem Motto liefern wir am Datacenter Summit 2018 keine Theorien, sondern Lösungen mit Grip. Aus der Praxis für die Praxis. Dafür stehen unsere Referenten. Mit einer Mischung aus technischen und strategischen Themen sorgen sie dafür, dass Sie als IT-Fachmann einen Gang höher schalten können und bei den Herausforderungen der Zukunft stets die Spur halten.

Es erwarten Sie erkenntnisreiche und praxisorientierte Fachvorträge:

  • Erfolg in der Cloud: 7 Fallen, die Sie meiden sollten
    Anatol Studler, CTO & Director Datacenter Solutions
  • Vergleich von georedundanten Speicheransätzen
    Daniel Giger, Lead Engineer Storage
  • Transformation of the IT Specialist
    Carine Bongaerts, Cisco Systems
  • Converged & Hyper-Converged 2.0
    Patrick Häusermann, Lead Engineer Compute
  • Next Gen Storage Fabric
    Alfredo Nulli, Pure Storage
  • S3-Objektspeicher: Ursprung, Use Cases & POC
    Carlo Speranza, Lead Engineer Cloud & Automation
  • Hybrid Cloud Management Challenges
    Sascha Meier, Dell EMC

Weitere Details zu den spannenden Vorträgen und Speakern, die Sie erwarten, finden Sie auf unserer Landingpage www.dc-summit.com

CloudConvergedDatacenterHyperconvergedS3
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Vereinfachte Multi-Cloud-Nutzung mit neuer Cisco HyperFlex-Version

15.02.2018 by ITRIS

Cisco hat mit HyperFlex 3.0 eine neue Version seiner Software-Plattform für hyperkonvergente Infrastrukturen herausgebracht. Sie gewährleistet eine hohe Performance und einfaches Management für jede Anwendung auf jeder Cloud bei jeder Skalierung. Zu den Verbesserungen in der neuen Version gehört der Support für Microsoft Hyper-V, Stretch Cluster, Container und neue Multi-Cloud-Services. Damit lassen sich Anwendungen in jeder Cloud installieren, überwachen und verwalten.

Die Plattform ermöglicht es auf einzigartige Weise, sowohl herkömmlichen als auch Cloud-native Applikationen auf einer gemeinsamen hyperkonvergenten Plattform zu entwickeln und zu deployen. Andere Hyperkonvergenz-Lösungen vernachlässigen häufig die entscheidende Rolle, die Netzwerke und verteilte Dateisysteme bei der Performance und Skalierung von geclusterten Servern spielen. Cisco bietet dagegen einen umfassenden End-to-End-Ansatz für Konvergenz, der hochperformante Server und Netzwerk-Technologien über ein speziell dafür entwickeltes File-System bereitstellt. Durch branchenweit führende Performance können Kunden eine breitere Palette an Anwendungen – dazu gehören etwa Datenbanken und geschäftskritische ERP-Workloads – effizienter unterstützen.

Die Elemente der Hyperflex-Lösung im Überblick

HyperFlex 3.0 bietet deutliche Verbesserungen für geschäftskritische und Cloud-native Workloads für jede Anwendung:

  • Multi-Hypervisor-Support. Neben VMware ESXi unterstützt HyperFlex nun auch Microsoft Hyper-V.
  • Container-Support. Ein neuer FlexVolume-Treiber ermöglicht eine dauerhafte Speicherung für Kubernetes-basierte Container zur Entwicklung und Installation Cloud-nativer Anwendungen auf HyperFlex.
  • Validierung von Unternehmens-Applikationen. HyperFlex bietet Tools zur Grössen- und Profilerfassung von Workloads, um Migrationsprojekte für Anwendungen zu unterstützen. Dabei stehen Anleitungen zum Design und Deployment für Virtual Server Infrastructure (VSI), Virtual Desktop Infrastructure (VDI) sowie geschäftskritischen Datenbanken, Analyse- und ERP-Lösungen wie Oracle, SQL, SAP, Microsoft Exchange und Splunk bereit.

Als Plattform für die Multi-Cloud-Welt bietet HyperFlex neue Service-Integrationen auf jeder Cloud:

  • Application Performance Monitoring. AppDynamics mit HyperFlex ermöglicht Performance Monitoring von hybriden Anwendungen auf HyperFlex und multiplen Clouds.
  • Application Placement. Cisco Workload Optimization Manager (CWOM) für HyperFlex unterstützt die automatische Analyse und Platzierung von Workloads.
  • Cloud Management. CloudCenter für HyperFlex ermöglicht das Workload Lifecycle Management auf Private und Public Clouds.
  • Private Cloud. CloudCenter für HyperFlex vereinfacht das Deployment und Management von virtuellen Maschinen, Containern und Anwendungen für die Bereitstellung von Private Clouds.

Kunden können mit der Cisco-Lösung auch schnell wachsende Workloads mit hoher Zuverlässigkeit bereitstellen:

  • Grössere Skalierbarkeit und Stabilität on-Premise. HyperFlex Cluster skalieren nun auf bis zu 64 Knoten, bei höherer Zuverlässigkeit durch vollautomatisierte Verfügbarkeitszonen.
  • Stretch Cluster in Rechenzentren. HyperFlex kann jetzt in Stretch Cluster konfiguriert werden, um Hochverfügbarkeit zu gewährleisten.
  • Cloud-basiertes Management. Cisco Intersight unterstützt nun HyperFlex Cloud Deployment zur erweiterten einfachen Installation und Verwaltung bei abgelegenen Standorten.
CiscoDatacenterHyperconverged
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