15. IT Security Day
SO KRIEGEN SIE CYBERATTACKEN GEBACKEN
Cyberattacken nehmen stetig zu, Früherkennung tut Not. Unsere modularen SOC Services schützen Sie geschützt. Wir zeigen Ihnen am 15. IT Security Day, wie viel SOC Sie wirklich brauchen und mit welchen Massnahmen Sie Ihre Sicherheitslücken schliessen können. Damit Cyberattacken zu einem «Piece of cake» werden.
- Published in Events, IT Security, News
Fast täglich liest man von neuen Attacken auf Schweizer Unternehmen mit Ransomware. ITRIS One zeigt auf, wie man sich dagegen schützen kann.
- Published in Allgemein, IT Security, News
Sicherheitstools dürfen nicht komplex und unübersichtlich sein. Cisco bietet eine Vielzahl an effektiven, aber einfach zu bedienende Sicherheitslösungen an, die Ihre Geräte, Netzwerke und Cloud-Anwendungen zuverlässig vor Cyber-Angriffen absichern.
- Published in Expertenstatements, IT Security
Cisco Stealthwatch bringt Licht ins Dunkel
Stellen Sie sich vor, Sie müssten mit geschlossenen Augen den Weg von Ihrem Arbeitsplatz zur Kaffeemaschine finden. Theoretisch nicht so schwierig, praktisch aber fast unmöglich. Zu viele temporäre Hindernisse stünden im Weg: Kollegen beispielsweise oder auch nur eine Aktentasche, die jemand abgestellt hat.
- Published in Expertenstatements, IT Security
Award: Tufin Central EMEA Partner of the Year 2018
Nachdem wir im 2018 ein sehr grosses Tufin-Projekt im Bankenumfeld gewonnen und erfolgreich umgesetzt haben, konnten wir unser Knowhow stark ausbauen und sind seit Juli 2019 Tufin Service Delivery Partner (SDP).
- Published in IT Security, News
Künstliche Intelligenz betrifft uns alle
Künstliche Intelligenz wird bereits heute produktiv eingesetzt, betont KI-Spezialist Rainer Kessler, der am 23. Oktober am 12. IT Security Day als Referent aufgetreten ist.
ITRIS: Künstliche Intelligenz ist ein weiter Begriff. Man spricht auch von Machine Learning, Deep Learning, KI. Können Sie diese Begriffe etwas genauer erklären?
Rainer Kessler: Grundsätzlich ist man ziemlich tolerant in der Anwendung dieser Begriffe. Es ist in meinen Augen nicht schlimm, wenn man KI sagt und ein neuronales Netz meint. Aber die Begriffe lassen sich sehr wohl definieren. Machine Learning beschreibt ein adaptives System, unabhängig davon, wie es implementiert ist. Der Trend geht aktuell Richtung neuronale Netzen, da diese Architektur sehr flexibel ist. Deep Learning bezieht sich spezifisch auf neuronale Netze, bei denen die sogenannten Hidden Layers in sehr grosser Zahl vorhanden sind. Künstliche Intelligenz wirkt intelligent. Das erreicht man, indem man meist mehrere Machine-Learning-Systeme miteinander verbindet.
Bei KI geht’s vor allem um den äusseren Schein? Mehr nicht?
Es gibt verschiedene Arten künstlicher Intelligenz, so die klassische, in der man adaptive Systeme verbindet, um intelligent zu wirken oder intelligente Aufgaben zu lösen. Das tun wir heute. Dann gibt es theoretisch die starke oder allgemeine KI (AGI), welche nach einer sogenannten „Singularität“ ihrer Entwicklung in der Lage sein soll, die Intelligenz des Menschen zu erreichen und sie in der Folge gar zu überschreiten. Davon ist man aber noch sehr weit weg – mindestens Jahrzehnte. Heute können wir die autonome/allgemeine Intelligenz einer Honigbiene simulieren.
Wo sieht man heute gute Beispiele für KI-Anwendungen?
Zum Beispiel bei den Banken mit dem Robo-Advisor. Meteorologen arbeiten heute auch mit KI. Zudem arbeiten Zeitungen, insbesondere Online-News-Portale mit KI, um die Flut an Kommentaren bewältigen zu können, die jede Sekunde anfallen; dort geht es vor allem darum, unerwünschte Inhalte erkennen zu können, ohne dabei auf simple Schlagwörter angewiesen zu sein.
Dabei geht es um Sprachverständnis?
Genau. Man könnte ja auch einfach Schlüsselbegriffe hinterlegen. Ein adaptives System lässt sich darauf trainieren, viel komplexere Sachverhalte in den Aussagen, wie bspw. Wortkombinationen, zu erkennen. Am verbreitetsten ist die Anwendung von KI aber in Verbindung mit dem Data Warehouse. Heute ist ein Machine-Learning-Teil der Data-Warehouse-Analyse in den meisten Fällen implementiert. Es gibt noch viele weitere Anwendungsbereiche, wie Übersetzungsprogramme, etc.
KI erledigt also schon heute menschliche Arbeiten. Wird das noch zunehmen?
KI wird früher oder später alles bewegen. Während der Industrialisierung wurden die nicht anspruchsvollen Tätigkeiten automatisiert. Mit KI ist es umgekehrt: Die anspruchsvollsten Aufgaben sind künftig Kandidaten für eine Automatisierung.
Wie lässt sich die Anwendung von KI in die IT-Infrastruktur-Planung einbeziehen?
Heute muss man die Anwendung von KI evaluieren wie eine Applikation: den Bedarf analysieren und umsetzen. Eine Infrastruktur, die mit grossen und komplexen Data Warhouses und den Analyseprogrammen fertig wird, ist grundsätzlich geeignet für die Implementation von KI.
Werden sich die Ansprüche an ein Rechenzentrum verändern?
Nein, kurzfristig nicht. Wenn wir heute beispielsweise ein FDPS-System (Fraud Detection and Prevention System) integrieren, dann unterscheidet sich die technische Seite nicht von anderen Integrationen.
Wird sich die Zusammenarbeit zwischen Business und IT künftig, d.h. durch den Einsatz von KI verändern?
Ja, ganz grundlegend. Die IT wird nicht mehr für das richtige Funktionieren der Applikation verantwortlich sein. Diesen Part muss künftig das Business übernehmen.
Das müssen Sie jetzt aber erklären.
Die IT integriert das System, das muss natürlich laufen. Das System selbst wird aber vom Business trainiert und kann nur so gut sein, wie dieses Training. Die IT kann hier selbstverständlich unterstützen und als eine Art Bindeglied zwischen Business und KI dienen.
Welche Skills wird es vermehrt brauchen für die Anwendung von KI?
Es wird konventionelle IT-Fachleute brauchen, die aber die Programmiersprachen beherrschen, in denen KI implementiert wird. Java beispielsweise, Python oder das Google Framework TensorFlow. Ebenfalls sehr wichtig ist Cyber Security.
Ein weiter Begriff.
Stimmt. Darunter fällt unter anderem die klassische Abwehr von Angriffen, für die KI ein beliebtes Ziel sein wird. Compliance wird ebenfalls immer stärker zur technischen Disziplin. Wir werden zunehmend „Para-Legals“ brauchen, IT-Fachkräfte mit juristischem Grundwissen, oder umgekehrt Juristen, die sich intensiv mit der Technologie befassen. Der Gesetzgeber ist hier stark gefordert. Es gibt international bereits Bewegung in Richtung „Gesetze für KI“: In der Datenschutz-Grundverordnung gibt es z.B. den Artikel 22, der sich explizit auf Machine Learning bezieht. Wird eine Entscheidung vollautomatisiert und adaptiv gefällt, also bspw. von einem Machine-Learning-System – und birgt diese Entscheidung ein Datenschutzrisiko für eine betroffene Person (z.B. Kunde) – so muss das offengelegt werden und der Kunde darf verlangen, dass der Fall durch einen Menschen beurteilt wird. Das kann für digitale Startups eine besondere Herausforderung sein. Weitere Gesetze, die sich mit KI befassen, sind global unterwegs oder bereits finalisiert.
ZUR PERSON:
Rainer Kessler hat Rechts-, Wirtschafts- und Informatikstudien abgeschlossen, ist zertifizierter Ausbildner für die Datenschutz-Grundverordnung sowie Beirat von IFGICT und Teilnehmer von Mindfire, einem Think-Tank für KI. Rainer Kessler forscht und lehrt in Cyber-Sicherheit und Artificial-Intelligence-Safety. Er berät Grosskonzerne, KMUs, Regierungsorganisationen und das Militär.
NICHT VERPASSEN!
Rainer Kessler tritt als KI-Experte am 12. IT Security Day auf. Mehr erfahren und anmelden auf:
www.it-securityday.ch
Lesen Sie mehr zu massgeschneiderten Security-Lösungen.
- Published in Expertenstatements, IT Security, News
12. IT Security Day
Jetzt geht’s ans Eingemachte! Wie Sie immer intelligenter werdende Cyber-Angriffe im Griff behalten.
Vom Wurm zur künstlichen Intelligenz. Was dazwischen liegt, sind gerade mal ein paar Jährchen Evolutions-Geschichte in der IT Security.
Doch wie konnten sich die Gefahren im Netz so rasant entwickeln? Warum sind sie so raffiniert, vielschichtig und intelligent geworden? Antworten darauf geben unsere Referenten. Alles Forscher, welche die IT-Gefahren von heute studiert haben und darum die Abwehrstrategien von morgen kennen.
Am 12. IT Security Day geht’s also ans Eingemachte. Und Sie sind hoffentlich mit dabei.
Melden Sie sich gleich an! Es hat nur noch wenige Plätze.
Das detaillierte Programm finden Sie auf www.it-securityday.ch
Erfahren Sie hier mehr zu unseren Security-Lösungen.
- Published in Events, IT Security
Erster Cisco Firejumper ELITE der Schweiz
Am Freitag, 4. Mai 2018, wurde mit Andreas Broger der erste Cisco Firejumper ELITE der Schweiz gekürt. Weltweit ist Andy der 129. Cisco Firejumper, der den Status ELITE erreicht hat. Er konnte sich alle vier Security-Themengebieten beweisen und das zusätzliche Assessement zum Firejumper ELITE meistern.
Was ist Cisco Firejumper überhaupt?
Die Cisco Firejumper Academy ist ein Programm für System Engineers mit dem Focus auf Security. Dabei wird das ganze Cisco Security Portfolio durchleuchtet und entsprechende Schulungen und Proof of Values durchgeführt. Cisco unterscheidet dabei folgende Themengebiete:
Jedes Themengebiet ist dabei in fünf Stufen aufgeteilt, wovon jede Stufe die theoretischen und praktischen Fähigkeiten im entsprechenden Gebiet prüft. Mit der fünften Stufe wird zudem von der ITRIS Enterprise AG und Cisco Schweiz die Unterstützung und Förderung des Mitarbeiters bestätigt. Stufe 5 kann immer nur von einem System Engineer pro Unternehmen per Themengebiet belegt werden.
Ein Firejumper ELITE hat in einem Bereich die Stufe 5 und in den restlichen Bereichen Stufe 4 erreicht. Nach der Nomination seitens Cisco wird der Firejumper, in einem speziellen Assessement, nochmals getestet. Dabei wird geprüft ob der Anwärter auch alle Themengebiete beherrscht, Kunden-Referenzen über diese liefern kann und sich in der Community engagiert. Letzteres beinhaltet unter anderem Präsentationen oder Publikationen über eines der Themengebiete.
Unsere Zertifizierung ist Ihr Vorteil
Natürlich beinhaltet die Zertifizierung auch für Sie als Kunden entsprechende Vorteile. So profitieren Sie von einem hoch-qualifizierten Cisco Security Partner, welcher einen direkten Draht zu Cisco pflegt und technologisch immer auf dem neusten Stand ist. Durch die Zertifizierung beweist der Partner nicht nur theoretisches, sondern auch praktisches Know-how über alle Security-Themengebiete hinweg.
Durch den starken Rückhalt und monatlichen Calls mit der gesamten Firejumper Community werden Probleme schnell adressiert und Neuig keiten gelangen direkt zum Partner. Firejumper werden ständig gefördert und weitergebildet – und damit haben Sie immer einen top ausgebildetetn Partner an Ihrer Seite.
Wir sind sehr stolz, den ersten Firejumper ELITE der Schweiz zu beschäftigen und gratulieren Andy Broger herzlich!
P.S.
Die nächste Möglichkeit, Andy Broger live zu hören, ist am ITRIS Security Halbtages-Event am 26. Juni in Egerkingen und am 28. Juni in Winterthur. Mehr Infos dazu folgen in Kürze.
- Published in IT Security, News
Check Point CPX Switzerland 2018
Die Welt von heute wird immer vernetzer und somit die Sicherung von IT-Umgebungen immer komplexer. Wir stehen jetzt vor der fünften Generation von Cyber Angriffen, die ausgefeilter denn je sind und den konventionellen Schutz (welchen die meisten Unternehmen für Mobilgeräte, Cloud, Unternehemensnetzwerke und IoT verwenden) umgehen.
Check Point Gen V Cyber Security umfasst die Sicherheitslösungen der neuen Generation, damit Ihr Unternehmen nicht hinter dem Niveau der Angriffe bleibt, gegen die Sie sich schützen müssen.
Wir sind 4 Star-Partner von Check Point (höchster Partnerstatus innerhalb der Schweiz). Besuchen Sie uns auf der diesjährigen Check Point Experience in der Schweiz am 5. Juni in Baden und erfahren Sie, wie Sie Ihr Business auf die fünfte Generation Cyber Security vorbereiten.
Alle Informationen rund um Agenda und Anmeldung finden Sie unter: CPX Switzerland 2018
- Published in IT Security, News
- 1
- 2