Innovation Lab
Es kommen fast jeden Tag neue disruptive Technologien und Ansätze auf den Markt. Mit dieser Entwicklung schritt zu halten und auch das Portfolio stets auf dem neusten Stand der aktuellen Möglichkeiten zu halten, führen wir bei uns ein Innovation Lab. In diesem Lab testen wir neue Technologien und Ansätze und vergleichen diese mit bestehenden und etablierten Technologien.
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Award: Tufin Central EMEA Partner of the Year 2018
Nachdem wir im 2018 ein sehr grosses Tufin-Projekt im Bankenumfeld gewonnen und erfolgreich umgesetzt haben, konnten wir unser Knowhow stark ausbauen und sind seit Juli 2019 Tufin Service Delivery Partner (SDP).
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Europas Netzwerk-Pioniere
Mit Cisco ENCS und WAAS virtualisiert die Straumann Group ihre WAN-Infrastruktur – und senkt damit Hardware- und Betriebskosten. In Europa ist es das erste Projekt seiner Art.
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Mit Cloud Volumes ONTAP offeriert NetApp eine umfassende cloudbasierte Datenmanagement-Lösung. Storage-Ressourcen im eigenen Data Center und bei Cloud-Anbietern lassen sich damit einheitlich verwalten, und Enterprise-Features von Deduplikation bis Replikation werden in der Public Cloud verfügbar.
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Campus-Lösung: SDA von Cisco
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Mit SDN wird ein Netzwerk flexibel nutzbar
Software Defined Networking (SDN) macht Netzwerkinfrastrukturen in Unternehmen flexibler und sicherer. Was es dabei zu beachten gilt, erklärt Knut Rüffer, Director Enterprise Networks und Mitglied der Geschäftsleitung.
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Brückenschlag zur Skype-for-Business-Insel
Die Zeiten, in denen Skype-for-Business-Nutzer auf einer Insel kommunizierten, sind passé. Cisco hat mit dem Cisco Meeting Server (CMS) eine Brücke gebaut, die es erlaubt, Skype for Business mit Videoräumen von Cisco zu verbinden.
In Zeiten von Work Smart und fortschreitender Digitalisierung wird Kommunikation immer wichtiger. Allerdings vereitelten bisher Medienbrüche häufig eine effiziente, schnelle und einfache Kollaboration. Die Nutzer von Skype for Business können ein Lied davon singen: Ihnen gelang es bisher nur mit grossem Aufwand (oder gar nicht), mit Nutzern anderer Plattformen – etwa den UC-Lösungen von Cisco – in Verbindung zu treten. Daher kaufte Cisco anno 2016 das auf Microsoft-Produkte spezialisierte Start-up Acano und entwickelte basierend auf deren «Acano Server»-Technologie den Cisco Meeting Server (CMS).
Zusammenarbeit kennt keine Grenzen mehr
Der in einer Rack-Einheit (1HE) Platz findende CMS reisst die Hürden zwischen den Plattformen ein, vereint ehemals nicht kompatible Telefonie, Web- und Videokonferenzen. So können Mitarbeitende untereinander, über Unternehmensstandorte hinweg, aber auch mit Externen wie Kunden, Partnern oder Lieferanten kollaborieren, kommunizieren und Content teilen. Einfach, effizient und vor allem völlig unabhängig von Endgerät, Plattform respektive dem verwendeten Video-Endpunkt. Zudem behält jeder Nutzer seine vertraute Kommunikationsumgebung bei und alle Teilnehmer erleben das Meeting auf identische Weise, was letztlich der Produktivität zugutekommt.
Top bei Interoperabilität, Skalierbarkeit und Recording
CMS kann mit Skype for Business auf drei Arten genutzt werden. Erstens als Gateway für One-to-One-Calls zwischen Microsoft und H.264 Standard-Video-Systemen. Zweitens über Working-Spaces, in denen sich Teilnehmer treffen wollen. Drittens in der Variante «Dual Homed», bei der man sich mit Raumsystemen in ein Microsoft AVMCU Meeting einwählen kann. In allen Fällen werden sowohl Video- und Audiostreaming als auch Web- und Content-Sharing unterstützt. CMS kümmert sich dabei um die Konvertierung. Und nicht zuletzt: CMS kann auch auf generischen ESX respektive sogar Hyper-V-Systemen laufen
Auch bei der Skalierung kann CMS punkten: Der CMS 1000 ermöglicht bis zu 96 HD-Videoteilnehmer, der CMS 2000 sogar bis zu 500. Dabei wird nicht zwischen standardbasierten Video-Teilnehmern und MS-Teilnehmern unterschieden. Last but not least ist das Recording von Videokonferenzen (auf NFS-Speicher) integriert.
Die 6 wesentlichen Vorteile von Cisco Meeting Server:
- Zusammenarbeit wird grenzenlos: Alle können jederzeit, überall und von jeder Plattform aus an Meetings teilnehmen. Ob mit Raum- oder Einzelplatz-Videosystemen von Cisco oder Dritten, mit dem Cisco Jabber-Client, einem WebRTC-kompatiblen Browser oder auch mit Skype for Business.
- Höhere Produktivität: Alle profitieren von einer unveränderten Kommunikationsumgebung – auf Raum- und Einzelplatzsystemen ebenso wie auf Mobilgeräten
- Individualität und Spontaneität: Konferenzen sind spontan oder geplant und wahlweise «One-to-One» oder in einem virtuellen Meeting-Raum möglich. Jeder Benutzer kann mehrere Räume anlegen und individuell gestalten. So entstehen massgeschneiderte Räume, z.B. für Mitarbeitende, Teams, Projekte oder Externe. Sie alle erlauben Audio- und Videokonferenzen sowie effektives und sicheres Web- und Content-Sharing.
- Geräteunabhängigkeit: Nutzer können diverse Geräte gleichzeitig nutzen, etwa einen Video-Endpunkt für die visuelle Kommunikation und ein Laptop zum Anzeigen einer Präsentation.
- Kosteneffizienz: CMS wird auf Cisco UCS-basierten Plattformen bereitgestellt, ist einfach skalierbar, verfügt über eine effiziente Bandbreitenoptimierung und wird im einfachen, benutzerbasierten All-in-One-Lizenzmodell angeboten.
- Weiterer Vorteil: Der CMS kann auch auf generischen ESX respektive sogar Hyper-V-Systemen laufen
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Weitere Infos von Cisco:
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WORKSHOP: vSAN meets Hyperconverged
Abraham Maslow definierte einst das „Law of the Instrument“. Er bezeichnet damit die Beobachtung, dass Menschen, die mit einem Werkzeug (oder einer Vorgehensweise) gut vertraut sind, dazu neigen, dieses Werkzeug auch dann zu benutzen, wenn ein anderes Werkzeug besser geeignet wäre. Hier liegt oft der Denkfehler zugrunde, dass eine Vorgehensweise, die in der Vergangenheit zum Erfolg geführt hat, künftig auch in allen anderen Fällen zum Erfolg führen werde.
HCI ist momentan DAS Buzzwort im Datacenter Umfeld. Aber passt diese Lösung auch zu Ihrem Datacenter?
Als eines der führenden IT-Engineering-Unternehmen der Schweiz ist es unsere Pflicht, zu wissen, wofür welche Instrumente geeignet sind und unseren Kunden, die für sie richtigen Instrumente zu empfehlen.
In diesem halbtägigen Workshop (am 24.01.2019) lernen Sie, wofür HCI als Datacenter Werkzeug eingesetzt werden kann und wo eher nicht. Zudem geben wir einen tieferen Einblick in vSAN und VxRail und deren Leistungswerte.
Während viele Kunden vSAN bereits in ihrem Datacenter als virtuellen Speicher im Einsatz haben, ist vSAN auch das Fundament der HCI Lösung von DELL EMC namens VxRail. Sie erfahren, was uns an vSAN und VxRail in Sachen Simplicity und Integration beeindruckt und erhalten einen tieferen Einblick in die eingesetzten Technologien. Ganz nach dem Motto „No Bullshit, just Facts“ demonstrieren wir Ihnen die Lösung Live aus unserem Innovation Lab und geben Einblick in zu erwartende Leistungsparameter basierend auf unabhängigen Performance Messungen.
Erwarten dürfen Sie an diesem Workshop in unserem Innovation Lab spannende Vorträge und Live Demos.
Sichern Sie sich am besten gleich Ihren Platz – die Teilnehmeranzahl ist begrenzt.
Speaker
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Anatol Studler CTO / Director Datacenter Solutions, ITRIS Enterprise AG Als „First Generation IT Kid“ hat Anatol Studler sich in der Schweizer IT Branche über die letzten 25 Jahre einen Ruf als Fachkompetenz für Datacenterlösungen mittlerer und grosser Unternehmen aufgebaut. Er überrascht mit Expertenwissen, welches speziell im Datacenter in die Bits & Bytes Ebene reicht. Er verantwortet die technologische Ausrichtung der ITRIS Enterprise AG. |
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Patrick Flückiger Senior Systems Engineer SDS / HCI, CEMEA, VMware Patrick Flückiger verfügt über langjährige Erfahrung in verschiedenen Bereichen der IT Industrie – davon 16 Jahre mit Fokus auf Storage. Bevor er im Jahr 2017 als Pre-Sales Consultant Software Defined Storage / vSAN zu VMware stiess, war er in verschiedenen Funktionen bei Hitachi Data Systems tätig. |
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André Wicki HCI Senior vArchitect, Dell EMC André Wicki ist seit über 18 Jahren in der IT-Branche bei IT-Integratoren als System Engineer tätig. Seine bisherigen Schwerpunkte sind Virtualisierungen, Storage und Backup. Seit 2012 ist er bei DELL als Storage Spezialist tätig, und dort als HCI Experte innerhalb von DELL EMC für das HCI-Portfolio unterwegs. |
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Christian Kurth Senior System Engineer, ITRIS Enterprise AG Er ist schon seit über 30 Jahre in der IT Branche unterwegs und als System Engineer bei der ITRIS Enterprise AG mit Schwerpunkt Dell EMC und HCI tätig. Seit einigen Jahren beschäftigt er sich auch mit vSAN und anderen HCI Lösungen. Als TechLeader kennt er sich unter anderem bestens mit der VxRail Appliance von Dell EMC aus. |
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Andreas Zallmann CEO, Bereichsleiter Technology, In&Out AG Andreas Zallmann hat Informatik an der Universität Karlsruhe studiert und ist seit knapp 20 Jahren bei der In&Out AG. Er ist Bereichsleiter Technology und seit 2016 CEO des Unternehmens. Er hat das In&Out Performance Benchmarking Tool IOgen™ entwickelt und in den letzten Jahren zahlreiche Kunden- und Hersteller-Benchmarks durchgeführt. Mehr zu In&Out. |
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Wir haben ihn! Den Award in Cisco’s Königsdisziplin «Enterprise Networks Partner of the Year 2018».
Über diese tolle Auszeichnung freuen wir uns sehr. Ein grosses Dankeschön an unsere hochmotivitierten und top-professionellen Mitarbeiter, durch deren tägliches Engagement wir diese Auszeichnung als Cisco Gold Partner erhalten haben.
Cisco verleiht jährlich Partner Awards in verschiedenen Kategorien. Um den Enterprise Networks Award zu gewinnen erwartet Cisco vom Partner
- ein strategisches Vorausgehen bei neuen Technologien (in unserem Fall Software Defined Networking)
- exzellente Leistungen bei Trainings und in Kunden-Projekten
- erfolgreiches Umsetzen und Gewinn von neuen Kunden-Projekten
All diese Voraussetzungen haben wir erfüllt und deshalb sehr stolz auf diesen Award. Vielen Dank.
Mehr dazu in der Presse: inside-channels.com
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