Erster Cisco Firejumper ELITE der Schweiz
Am Freitag, 4. Mai 2018, wurde mit Andreas Broger der erste Cisco Firejumper ELITE der Schweiz gekürt. Weltweit ist Andy der 129. Cisco Firejumper, der den Status ELITE erreicht hat. Er konnte sich alle vier Security-Themengebieten beweisen und das zusätzliche Assessement zum Firejumper ELITE meistern.
Was ist Cisco Firejumper überhaupt?
Die Cisco Firejumper Academy ist ein Programm für System Engineers mit dem Focus auf Security. Dabei wird das ganze Cisco Security Portfolio durchleuchtet und entsprechende Schulungen und Proof of Values durchgeführt. Cisco unterscheidet dabei folgende Themengebiete:
Jedes Themengebiet ist dabei in fünf Stufen aufgeteilt, wovon jede Stufe die theoretischen und praktischen Fähigkeiten im entsprechenden Gebiet prüft. Mit der fünften Stufe wird zudem von der ITRIS Enterprise AG und Cisco Schweiz die Unterstützung und Förderung des Mitarbeiters bestätigt. Stufe 5 kann immer nur von einem System Engineer pro Unternehmen per Themengebiet belegt werden.
Ein Firejumper ELITE hat in einem Bereich die Stufe 5 und in den restlichen Bereichen Stufe 4 erreicht. Nach der Nomination seitens Cisco wird der Firejumper, in einem speziellen Assessement, nochmals getestet. Dabei wird geprüft ob der Anwärter auch alle Themengebiete beherrscht, Kunden-Referenzen über diese liefern kann und sich in der Community engagiert. Letzteres beinhaltet unter anderem Präsentationen oder Publikationen über eines der Themengebiete.
Unsere Zertifizierung ist Ihr Vorteil
Natürlich beinhaltet die Zertifizierung auch für Sie als Kunden entsprechende Vorteile. So profitieren Sie von einem hoch-qualifizierten Cisco Security Partner, welcher einen direkten Draht zu Cisco pflegt und technologisch immer auf dem neusten Stand ist. Durch die Zertifizierung beweist der Partner nicht nur theoretisches, sondern auch praktisches Know-how über alle Security-Themengebiete hinweg.
Durch den starken Rückhalt und monatlichen Calls mit der gesamten Firejumper Community werden Probleme schnell adressiert und Neuig keiten gelangen direkt zum Partner. Firejumper werden ständig gefördert und weitergebildet – und damit haben Sie immer einen top ausgebildetetn Partner an Ihrer Seite.
Wir sind sehr stolz, den ersten Firejumper ELITE der Schweiz zu beschäftigen und gratulieren Andy Broger herzlich!
P.S.
Die nächste Möglichkeit, Andy Broger live zu hören, ist am ITRIS Security Halbtages-Event am 26. Juni in Egerkingen und am 28. Juni in Winterthur. Mehr Infos dazu folgen in Kürze.
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Storage and Data Analytics Solution Days – Swiss 2018
Bahn frei für Next-Generation-Storage!
Im Kontext der Digitalisierung und deren Ausprägungen wie z.B. IoT, Big Data, Machine Learning & Co. kristallisieren sich Storage und Data Analytics immer mehr zu den Building Blocks moderner Geschäftsstrategien heraus. Kurz gesagt: Ohne effiziente Datenspeicherung und -analyse geht nichts mehr. Beim grössten Storage-Fachkongress in der Schweiz profitieren Sie von Top-Keynotes renommierter Experten und Fachreferaten praxiserprobter Storage- und Analytics-Spezialisten.
ITRIS Enterprise ist zusammen mit NetApp Schweiz Platin Partner dieses hochkarätigen Anlasses. Nutzen Sie die Möglichkeit zur Teilnahme an interaktiven Workshops, Live-Demos, Roundtables und optional dem Technology-Kick-Off am Vortag des Fachkongresses.
Wir laden Sie herzlich zu den «STORAGE & DATA ANALYTICS Solution Days – Swiss» am 23./24. Mai 2018 im Seedamm Plaza in Pfäffikon SZ ein.
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Check Point CPX Switzerland 2018
Die Welt von heute wird immer vernetzer und somit die Sicherung von IT-Umgebungen immer komplexer. Wir stehen jetzt vor der fünften Generation von Cyber Angriffen, die ausgefeilter denn je sind und den konventionellen Schutz (welchen die meisten Unternehmen für Mobilgeräte, Cloud, Unternehemensnetzwerke und IoT verwenden) umgehen.
Check Point Gen V Cyber Security umfasst die Sicherheitslösungen der neuen Generation, damit Ihr Unternehmen nicht hinter dem Niveau der Angriffe bleibt, gegen die Sie sich schützen müssen.
Wir sind 4 Star-Partner von Check Point (höchster Partnerstatus innerhalb der Schweiz). Besuchen Sie uns auf der diesjährigen Check Point Experience in der Schweiz am 5. Juni in Baden und erfahren Sie, wie Sie Ihr Business auf die fünfte Generation Cyber Security vorbereiten.
Alle Informationen rund um Agenda und Anmeldung finden Sie unter: CPX Switzerland 2018
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Best New Partner
ITRIS Informatik wird als „Best New Partner” von Alcatel-Lucent Enterprise Europe North ausgezeichnet
Auf einen Blick:
• Gewürdigt wurden die rasche Erreichung der Akkreditierung im Bereich Netzwerk in nur sechs Monaten und die Realisierung von bahnbrechenden
Kundenlösungen in verschiedenen Branchen
29. Februar 2018 – ALE, das unter der Marke Alcatel-Lucent Enterprise am Markt auftritt, hat bei seiner Konferenz Connex18 die Schweizer Firma ITRIS Informatik AG als „Best New Partner“ der Region Europe North ausgezeichnet, zu der Nord-, Mittel- und Osteuropa sowie Russland und Israel gehören.
ITRIS Informatik erhielt die Auszeichnung für seine herausragenden Implementierungen bei ALE-Neukunden. Gewürdigt wurde ausserdem, wie das Unternehmen Schweizer Firmen dabei hilft, die Herausforderungen des Internet of Things zu meistern, Cyberangriffe abzuwehren und IT-Infrastrukturen bereitzustellen, die modernste Analytics und erweiterte Mobilität unterstützen.
Während seines ersten Jahrs als ALE-Partner verzeichnete ITRIS Informatik Erfolge in der öffentlichen Verwaltung, dem Transportwesen, dem Bildungswesen, dem Hotelgewerbe und dem Gesundheitswesen. Besonders hervorzuheben ist die Implementierung eines modernen konvergenten Netzwerks bei der Diakonie Bethanien.
ITRIS Informatik vermarktet das komplette Portfolio an Daten-Netzwerk-Lösungen von Alcatel-Lucent Enterprise für Büro-, Campus- und Rechenzentrumsnetzwerke sowie die neue Wireless-Lösung Stellar.
Guido Schwendemann, CEO, ITRIS Informatik AG
„Wir freuen uns sehr, dass die harte Arbeit, die das ganze ITRIS-Team im vergangenen Jahr geleistet hat, bei der Connex18 gewürdigt wurde. Unser Erfolg beruht auf unserer engen Abstimmung mit der Strategie von Alcatel-Lucent Enterprise. Sie deckt alle wichtigen Trends der digitalen Transformation ab, die den Schweizer Markt derzeit grundlegend verändern. Wir profitieren von der engen Zusammenarbeit mit Alcatel-Lucent Enterprise bei wichtigen Projekten, bei der Lösungsentwicklung und bei der Gewinnung von neuen Kunden.“
Claudio Soland, VP Channel Sales, Region EUNO, ALE
„Vom CEO bis zu den Mitarbeitern vor Ort zeigt jeder, mit dem wir bei ITRIS Informatik zusammenarbeiten, hohes Engagement sowie ein aktives Interesse an der innovativen ALE-Technologie und daran, wie sie unsere Kunden am besten bei ihrer digitalen Transformation unterstützen kann. ITRIS ist bekannt dafür, zuverlässige Lösungen zu liefern, und verfügt über reichhaltiges technisches Know-how. Mit der Technologie von Alcatel-Lucent Enterprise hilft es Schweizer Unternehmen tatkräftig bei ihrem Wandel. Das ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie eine strategische Partnerschaft schnell, reibungslos und erfolgreich in die Praxis umgesetzt werden kann.“
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Datacenter Summit 2018
Where the rubber meets the road! Oder: Worauf es schlussendlich ankommt.
Unter diesem Motto liefern wir am Datacenter Summit 2018 keine Theorien, sondern Lösungen mit Grip. Aus der Praxis für die Praxis. Dafür stehen unsere Referenten. Mit einer Mischung aus technischen und strategischen Themen sorgen sie dafür, dass Sie als IT-Fachmann einen Gang höher schalten können und bei den Herausforderungen der Zukunft stets die Spur halten.
Es erwarten Sie erkenntnisreiche und praxisorientierte Fachvorträge:
- Erfolg in der Cloud: 7 Fallen, die Sie meiden sollten
Anatol Studler, CTO & Director Datacenter Solutions - Vergleich von georedundanten Speicheransätzen
Daniel Giger, Lead Engineer Storage - Transformation of the IT Specialist
Carine Bongaerts, Cisco Systems - Converged & Hyper-Converged 2.0
Patrick Häusermann, Lead Engineer Compute - Next Gen Storage Fabric
Alfredo Nulli, Pure Storage - S3-Objektspeicher: Ursprung, Use Cases & POC
Carlo Speranza, Lead Engineer Cloud & Automation - Hybrid Cloud Management Challenges
Sascha Meier, Dell EMC
Weitere Details zu den spannenden Vorträgen und Speakern, die Sie erwarten, finden Sie auf unserer Landingpage www.dc-summit.com
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Best Performer Switzerland 2017
DataCore vergibt Auszeichnung «Best Performer Switzerland 2017» an ITRIS Informatik AG.
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DDoS-Schutz: Brauche ich das?
Die Anzahl von DDoS-Attacken nimmt nach wie vor zu. Lösungen von Internet-Providern bieten aber oft keinen ausreichenden Schutz. ITRIS Enterprise arbeitet hierfür mit Radware, dem Technologieführer in Sachen DDoS-Schutz, zusammen. Die SBB haben bereits eine Lösung von Radware im Einsatz – und sind bestens gegen Angriffe gewappnet.
Digitec, Coop, Interdiscount: Im März 2016 fielen gleich mehrere Schweizer Webseiten-Betreiber DDoS-Attacken zum Opfer. Die Online-Shops waren teilweise für mehrere Stunden nicht zu erreichen – der immense wirtschaftliche Schaden, der durch die Cyberattacken entstand, lässt sich nur erahnen. Ein schwarzer Tag für den Schweizer E-Commerce.
Die Anzahl von DDoS-Attacken nimmt nach wie vor zu. Das belegt der «Global Application & Network Security Report 2017-18” von Radware, dem Technologieführer in Sachen DDoS-Schutz. Die Verbreitung von DDoS-Attacken stieg im Vergleich zum Vorjahr um 10 Prozent, fast zwei von fünf Unternehmen seien von Angriffen betroffen.
Kein Know-how für DDoS-Attacken nötig
DDoS-Attacken stellen aus unterschiedlichen Gründen eine zunehmende Gefahr für Webseiten-Betreiber dar. Gerade die rasante Zunahme von IoT-Geräten spielt den Angreifern in die Karten: vernetzte Kühlschränke, Toaster oder Überwachungskameras dienen ihnen als Einstiegstor für DDoS-Angriffe – ohne dass die Besitzer etwas davon merken. Darüber hinaus sind für DDoS-Attacken gar keine Hacker-Kenntnisse nötig. Wer andere schädigen will, kann heute DDoS als Service von entsprechenden Anbietern beziehen.
Unter den Angriffen leidet nicht nur die Reputation des Unternehmens. Die Attacken legen auch das Online-Geschäft lahm, was wiederum finanzielle Schäden verursacht – genauso wie das Lösegeld, das die Angreifer in diesem Zusammenhang zu erpressen versuchen. Unternehmen müssen sich daher fragen, ob und in welchem Ausmass ein DDoS-Schutz für sie Sinn macht. Eine Risikobeurteilung, in der das Schadenspotenzial und die Eintrittswahrscheinlichkeit von DDoS-Angriffen analysiert werden, kann hier weiterhelfen.
SBB setzt auf On-Premises Anti-DDoS Appliance von Radware
Die Vorfälle vom März 2016 haben gezeigt: Auch wer einen DDoS-Schutz von seinem Internet Service Provider (ISP) abonniert, bleibt nicht vor Angriffen verschont. Denn die Bandbreite, die bei den ISPs für den Schutz zur Verfügung steht, muss auf alle Kunden aufgeteilt werden – und ist somit zu gering, um wirksam schützen zu können. Zwei andere Lösungsansätze sind da effektiver: Entweder entscheidet man sich für eine hybride Lösung: bei dieser ist ein On-Premises Anti-DDoS Appliance für abgeschwächte Angriffe im Einsatz; über eine Cloud-Anbindung werden auch volumetrische Angriffe, die von mehreren Systemen gleichzeitig ausgehen, abgefangen. Oder man setzt auf eine Always-on-Lösung, die ausschliesslich über die Cloud betrieben wird. Beide Lösungen haben unterschiedliche Vor- und Nachteile: Bei der Always-on-Lösung fallen keine Anschaffungskosten an, der Installations- und Betriebsaufwand ist sehr gering, auch ist nur wenig Know-how nötig. Der Hybridansatz erlaubt dafür ein besseres Reporting und eine höhere Flexibilität bei Filteranpassungen.
Auch die SBB waren 2016 von DDoS-Angriffen betroffen – trotz aktivem DDoS-Schutz durch den Provider. Grosse Systemausfälle waren die Folge – als mit Abstand wichtigster Schweizer Dienstleister im Personen- und Gütertransport kann sich die SBB keine Ausfälle diese Art leisten. Nach einem aufwendigen Evaluationsverfahren entschieden sich die SBB letztlich für eine on-Premises Anti-DDoS Appliance von Radware, als Ergänzung zum DDoS-Schutz beim Provider.
Radware verfügt über jahrelange Erfahrung im Bereich DDoS-Schutz und stellt ihre Technologie Herstellern wie Check Point und Cisco als OEM-Produkt zur Verfügung. Zudem verfügt Radware für die Anbindung ihrer neun weltweit verteilten Scrubbing Center mit mehr als 3.5TB/s Bandbreite über ein Vielfaches an Kapazität als das, was die ISPs ihren Kunden anbieten können. Wir von der ITRIS Enterprise arbeiten im Bereich DDoS-Schutz und Prävention mit Radware (www.radware.com) zusammen – und haben uns bewusst für den Technologieführer in diesem Bereich entschieden.
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Neue Datenschutzrichtlinie der EU GDPR
GDPR (General Data Protection Regulation), die neue Datenschutzrichtlinie der EU, tritt dieses Jahr in Kraft – und kommt voraussichtlich 2019 in der Schweiz zum Einsatz. Die Verordnung stellt Unternehmen beim Umgang mit personenbezogenen Daten vor neue Herausforderungen. Wir zeigen Ihnen, auf was Sie achten müssen.
Die neue Verordnung DSGVO/GDPR regelt einen einheitlichen Datenschutz von personenbezogenen Daten durch private Unternehmen und öffentliche Stellen. Der Datenschutz betrifft EU-Bürger oder Personen mit Wohnsitz in der EU. Dank der Datenschutzrichtlinie können Bürger beim Unternehmen nun Auskunft über die gesammelten Personendaten verlangen – und deren Löschung beantragen. Damit Unternehmen dieser Verordnung gerecht werden, müssen sie genau wissen, wo welche Daten gespeichert und abgelegt werden.
Wen betrifft die Verordnung?
Ab Mai 2018 gilt die Verordnung für alle Schweizer Unternehmen, die
- Angestellte aus der Europäischen Union beschäftigen
- die Datenverarbeitung von EU-Bürgern durchführen
- Datenhaltungen von Bürgern mit Wohnsitz in der EU besitzen.
Wenn die Schweizerische Eidgenossenschaft die Verordnung 2019 übernimmt, gelten diese Regelungen auch für Schweizer Bürger.
Was bedeutet das für Ihr Unternehmen?
Für Unternehmen stellt die saubere Datenhaltung das grösste Problem dar: Nicht selten speichern sie lieber ein paar Daten zu viel als zu wenig. Durch das Wachstum eines Unternehmens wird die akkurate Datenhaltung allerdings oftmals vernachlässigt; denn die Datenablage wird meist nur sehr verzögert an die neue Firmengrösse angepasst. Stellen Sie sich daher folgende Fragen:
- Welche Daten werden gesammelt?
- Weiss Ihr Unternehmen, wo die Daten abgelegt sind?
- Braucht es in Ihrer Datensammlung alle Informationen oder wird auf Vorrat gespeichert?
- Wo sind die personenbezogenen Daten gespeichert? Wer hat Zugriff auf diese Daten? Wer verarbeitet sie?
Gerade bei personenbezogenen Daten ist es umso wichtiger, dass Ihr Unternehmen genau weiss, wer auf welche Daten zugreifen darf und wer nicht. Schliesslich hört die Zugriffsberechtigung nicht einfach bei den internen Mitarbeitern auf. Wenn Sie mit externen Partnern, Lieferanten etc. zusammenarbeiten, müssen diese ebenfalls in einem Zugriffskonzept berücksichtigt werden. Denken Sie bei der nächsten Datenbereinigung auch über eine Klassifizierung nach. So können Sie personenbezogene Daten in Zukunft noch schneller identifizieren.
Die neue GDPR-Verordnung regelt auch das Vorgehen bei Datenschutzverletzungen. Diese können intern – z. B. durch Datenabzug von Mitarbeitern – oder extern durch Cyber-Angriffe entstehen. Wenn ein solches Ereignis eintritt, ist das Unternehmen verpflichtet, innerhalb von 72 Stunden die Datenschutzbehörde zu informieren. Dieser muss mitgeteilt werden, welche Daten in welchem Umfang vom Verstoss betroffen sind. Ausserdem müssen die betroffenen Personen umgehend über das Delikt informiert werden. Wenn Sie den Verstoss nicht bei der Datenschutzbehörde melden, können Strafen in Höhe von bis zu 2 % des Unternehmensumsatzes fällig werden. Bei groben Verstössen kann sich die Strafe auf bis zu 4 % des Unternehmensumsatzes erhöhen.
Es empfiehlt sich deshalb, die betroffenen Systeme permanent zu überwachen. So bemerken Sie nicht nur Datenschutzverletzungen. Sie können gegenüber den Behörden auch eine Nachvollziehbarkeit vorweisen. So vermeiden oder verkleinern Sie das Risiko der Fahrlässigkeit.
Mit der Verordnung müssen Unternehmen auch neue, spezifische Prozesse einführen. Etwa muss klar geregelt sein, wie eine Meldung an die Datenschutzbehörde abläuft. Oder wie eine Person, die eine Auskunft über ihre personenbezogenen Daten wünscht, genau identifiziert wird. Damit diese Vorgaben verantwortungsvoll umgesetzt werden können, sollte im Unternehmen ein Datenschutzverantwortlicher bestimmt werden. So werden die technische und organisatorische Umsetzung zentral gesteuert. Sensibilisieren Sie zudem Ihre Mitarbeiter zum Thema GDPR. Nur so gewährleistet ihr Unternehmen einen verantwortungsvollen Umgang mit Daten.
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