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Knut Rüffer
Director Networking Solutions, ITRIS One AG

Carlo Speranza
Head of Tools, Automation and Monitoring, ITRIS One AG

Nur wer sein Netzwerk kennt, kann die IT effizient nutzen

Die Kontrolle über sämtliche Informationen zu Support-Verträgen, Inventar, Lebenszyklen und Softwareversionen an jedem Firmenstandort zu behalten, ist für Unternehmen eine Herausforderung. Doch nur wenn das gesamte Unternehmensnetzwerk bekannt ist, kann das System nachhaltig und sicher genutzt werden.

Detailliertes Wissen über alle eingesetzte Hard- und Software sowie Service Level Agreements (SLAs) und Konfigurationen im eigenen Netzwerk sind eine wichtige Voraussetzung, um die gesamte IT-Infrastruktur ohne Ausfälle und Risiken nutzen zu können. Insbesondere für mittelgrosse Firmen, die mit komplexen IT-Systemen arbeiten und über mehrere Standorte verfügen, ist ein konsistentes und umfassendes Netzwerk-Management elementar. Dabei reicht es nicht, einen groben Überblick über die Infrastruktur zu haben und das System mit gelegentlichen Updates und Erneuerungen am Leben zu erhalten. Ebenso müssen Supportverträge und Softwareversionen oder die Konfigurationen der Hardware oder die Sicherheitsmassnahmen detailliert überwacht werden.

ITRIS One hilft, den Überblick zu bekommen

ITRIS One hilft mit entsprechender Expertise und geeigneten Tools, die erforderliche Übersicht über das gesamte Netzwerk herzustellen. Nicht nur bei komplexen Systemen, sondern bereits bei kleineren Netzwerken stehen schnell einmal Dutzende oder Hunderte Komponenten im Einsatz. Verändert oder erweitert sich dazu noch die Architektur, ist die Sammlung aller detaillierter Informationen eine komplexe Aufgabe. Da genügt es längst nicht mehr, die Informationen zu Support-Zeiträumen, Updates, Lizenzen und Verträgen in Excel-Listen zu verwalten.

Die eigene Netzwerkinfrastruktur möglichst gut zu kennen, ist das A und O für eine leistungsstarke und sichere IT-Landschaft. Ohne ein klares Verständnis der Netzwerktopologie und Informationen über die einzelnen Komponenten und deren Wartung können Schwachstellen in Performance, Sicherheit und Flexibilität entstehen.

Durchgehende Transparenz statt Wildwuchs

Es gilt, Transparenz zu schaffen und Fragen wie die folgenden zu beantworten: Welche Geräte befinden sich mit welchen Softwareversionen an welchem Standort? Entsprechen diese Versionen den Empfehlungen der Hersteller oder bestehen diesbezüglich Risiken? Wann läuft der Servicevertrag ab? Wann geht das Produkt End of Life?

Ohne umfassendes IT Asset Management und eine Verwaltung aller SLAs kann der Überblick über das eigene IT-System schnell einmal verlorengehen. Etwa, wenn einzelne Komponenten bei Bedarf unregelmässig ausgewechselt werden, wenn in verschiedenen Netzwerkbereichen unterschiedliche Geräte und Softwareversionen mit unterschiedlichen Serviceverträgen genutzt werden oder wenn das Netzwerk an den Firmenstandorten nicht einheitlich betreut wird. Dies ist gerade auch bei Firmenzusammenschlüssen ein heikles Thema.


Eine rechtzeitige Planung von Lifecycle-Perioden und Erneuerung von Supportverträgen ist nur möglich, wenn sämtliche Informationen zum Inventar, zu den SLAs, den Softwareversionen und zur Wartung vorliegen.


Die Netzwerk-Flexibilität hochhalten

Die Produktivität und Agilität eines Unternehmens hängen unter anderem von der Anpassungsfähigkeit des Netzwerks ab. Um eine IT-Umgebung skalieren und modernisieren zu können, bedarf es einer genauen Kenntnis der Infrastruktur. Nur so können neue Tools und Dienste integriert sowie Hard- und Software stets aktuell gehalten werden. Auch hier ist der detaillierte Überblick über das gesamte Netzwerk mit allen seinen Komponenten notwendig.

So könnte es in der Praxis aussehen

Ein detaillierter Überblick geht oft einher mit Komplexität. Diese  zu beherrschen, braucht im schlimmsten Fall all die Einsparungen, die durch Zeit- und Kostenersparnis oder die geringere Fehlerquote entsteht, wieder auf. Der Schlüssel zu Erfolg ist hier Automatisierung: je mehr Prozesse nicht mehr "gemacht", sondern nur "überwacht" werden müssen, desto besser lässt sich die Komplexität managen. Anstelle unzähliger Informationsquellen tritt ein übersichtliches Dashboard. Dabei braucht es nicht nur Applikationen, die diese Aufgaben übernehmen - es braucht auch ein stabiles "Miteinander" aller Beteiligten. Unsere Kunden können dabei auf unser Wissen und unseren langährigen Partner Cisco vertrauen.

Fazit

Ein akkurates Release Management und ein umfassendes IT Asset Management sind zentral für die Nutzung des Netzwerks. Damit die IT-Abteilung nicht viel Zeit und Mühe investieren muss, um die Netzwerkkomponenten zu inventarisieren und die Informationen zu Serviceverträgen und Lifetime-Zeiträumen aktuell zu halten, hilft die Expertise von ITRIS. Unsere Experten sammeln mithilfe automatisierter Tools sämtliche Informationen von der Verwaltung der Lizenzen und Supportvereinbarungen bis zu den Hardwarekonfigurationen und Softwareversionen. So lässt sich ein Inventar über alle Komponenten erstellen, um jederzeit den Überblick über das Netzwerk zu behalten.

Wie können wir Sie unterstützen? 

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