Als erster Cisco Partner in der Schweiz erfüllen wir die neuen Anforderungen für diese wertvolle Zertifizierung – und sagen Danke für diese Auszeichnung!
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Sicherheitstools dürfen nicht komplex und unübersichtlich sein. Cisco bietet eine Vielzahl an effektiven, aber einfach zu bedienende Sicherheitslösungen an, die Ihre Geräte, Netzwerke und Cloud-Anwendungen zuverlässig vor Cyber-Angriffen absichern.
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Software-defined Networking: Get the overVIEW!
Software-definierte Netzwerke sind State of the Art. Moderne SDN spannen die Brücke zwischen Business und IT. Mit der Lösung Digital Network Architecture revolutioniert der Branchenführer Cisco die Unternehmensnetzwerke. Ein neues Zeitalter der Vernetzung beginnt!
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Unser Engagement zahlt sich aus. Cisco hat uns erneut als einen der besten Schweizer Partner 2019 gekürt.
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Europas Netzwerk-Pioniere
Mit Cisco ENCS und WAAS virtualisiert die Straumann Group ihre WAN-Infrastruktur – und senkt damit Hardware- und Betriebskosten. In Europa ist es das erste Projekt seiner Art.
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Mit SDN wird ein Netzwerk flexibel nutzbar
Software Defined Networking (SDN) macht Netzwerkinfrastrukturen in Unternehmen flexibler und sicherer. Was es dabei zu beachten gilt, erklärt Knut Rüffer, Director Enterprise Networks und Mitglied der Geschäftsleitung.
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Brückenschlag zur Skype-for-Business-Insel
Die Zeiten, in denen Skype-for-Business-Nutzer auf einer Insel kommunizierten, sind passé. Cisco hat mit dem Cisco Meeting Server (CMS) eine Brücke gebaut, die es erlaubt, Skype for Business mit Videoräumen von Cisco zu verbinden.
In Zeiten von Work Smart und fortschreitender Digitalisierung wird Kommunikation immer wichtiger. Allerdings vereitelten bisher Medienbrüche häufig eine effiziente, schnelle und einfache Kollaboration. Die Nutzer von Skype for Business können ein Lied davon singen: Ihnen gelang es bisher nur mit grossem Aufwand (oder gar nicht), mit Nutzern anderer Plattformen – etwa den UC-Lösungen von Cisco – in Verbindung zu treten. Daher kaufte Cisco anno 2016 das auf Microsoft-Produkte spezialisierte Start-up Acano und entwickelte basierend auf deren «Acano Server»-Technologie den Cisco Meeting Server (CMS).
Zusammenarbeit kennt keine Grenzen mehr
Der in einer Rack-Einheit (1HE) Platz findende CMS reisst die Hürden zwischen den Plattformen ein, vereint ehemals nicht kompatible Telefonie, Web- und Videokonferenzen. So können Mitarbeitende untereinander, über Unternehmensstandorte hinweg, aber auch mit Externen wie Kunden, Partnern oder Lieferanten kollaborieren, kommunizieren und Content teilen. Einfach, effizient und vor allem völlig unabhängig von Endgerät, Plattform respektive dem verwendeten Video-Endpunkt. Zudem behält jeder Nutzer seine vertraute Kommunikationsumgebung bei und alle Teilnehmer erleben das Meeting auf identische Weise, was letztlich der Produktivität zugutekommt.
Top bei Interoperabilität, Skalierbarkeit und Recording
CMS kann mit Skype for Business auf drei Arten genutzt werden. Erstens als Gateway für One-to-One-Calls zwischen Microsoft und H.264 Standard-Video-Systemen. Zweitens über Working-Spaces, in denen sich Teilnehmer treffen wollen. Drittens in der Variante «Dual Homed», bei der man sich mit Raumsystemen in ein Microsoft AVMCU Meeting einwählen kann. In allen Fällen werden sowohl Video- und Audiostreaming als auch Web- und Content-Sharing unterstützt. CMS kümmert sich dabei um die Konvertierung. Und nicht zuletzt: CMS kann auch auf generischen ESX respektive sogar Hyper-V-Systemen laufen
Auch bei der Skalierung kann CMS punkten: Der CMS 1000 ermöglicht bis zu 96 HD-Videoteilnehmer, der CMS 2000 sogar bis zu 500. Dabei wird nicht zwischen standardbasierten Video-Teilnehmern und MS-Teilnehmern unterschieden. Last but not least ist das Recording von Videokonferenzen (auf NFS-Speicher) integriert.
Die 6 wesentlichen Vorteile von Cisco Meeting Server:
- Zusammenarbeit wird grenzenlos: Alle können jederzeit, überall und von jeder Plattform aus an Meetings teilnehmen. Ob mit Raum- oder Einzelplatz-Videosystemen von Cisco oder Dritten, mit dem Cisco Jabber-Client, einem WebRTC-kompatiblen Browser oder auch mit Skype for Business.
- Höhere Produktivität: Alle profitieren von einer unveränderten Kommunikationsumgebung – auf Raum- und Einzelplatzsystemen ebenso wie auf Mobilgeräten
- Individualität und Spontaneität: Konferenzen sind spontan oder geplant und wahlweise «One-to-One» oder in einem virtuellen Meeting-Raum möglich. Jeder Benutzer kann mehrere Räume anlegen und individuell gestalten. So entstehen massgeschneiderte Räume, z.B. für Mitarbeitende, Teams, Projekte oder Externe. Sie alle erlauben Audio- und Videokonferenzen sowie effektives und sicheres Web- und Content-Sharing.
- Geräteunabhängigkeit: Nutzer können diverse Geräte gleichzeitig nutzen, etwa einen Video-Endpunkt für die visuelle Kommunikation und ein Laptop zum Anzeigen einer Präsentation.
- Kosteneffizienz: CMS wird auf Cisco UCS-basierten Plattformen bereitgestellt, ist einfach skalierbar, verfügt über eine effiziente Bandbreitenoptimierung und wird im einfachen, benutzerbasierten All-in-One-Lizenzmodell angeboten.
- Weiterer Vorteil: Der CMS kann auch auf generischen ESX respektive sogar Hyper-V-Systemen laufen
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Wir haben ihn! Den Award in Cisco’s Königsdisziplin «Enterprise Networks Partner of the Year 2018».
Über diese tolle Auszeichnung freuen wir uns sehr. Ein grosses Dankeschön an unsere hochmotivitierten und top-professionellen Mitarbeiter, durch deren tägliches Engagement wir diese Auszeichnung als Cisco Gold Partner erhalten haben.
Cisco verleiht jährlich Partner Awards in verschiedenen Kategorien. Um den Enterprise Networks Award zu gewinnen erwartet Cisco vom Partner
- ein strategisches Vorausgehen bei neuen Technologien (in unserem Fall Software Defined Networking)
- exzellente Leistungen bei Trainings und in Kunden-Projekten
- erfolgreiches Umsetzen und Gewinn von neuen Kunden-Projekten
All diese Voraussetzungen haben wir erfüllt und deshalb sehr stolz auf diesen Award. Vielen Dank.
Mehr dazu in der Presse: inside-channels.com
Lesen Sie mehr zu Software Defined Networking
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Erster Cisco Firejumper ELITE der Schweiz
Am Freitag, 4. Mai 2018, wurde mit Andreas Broger der erste Cisco Firejumper ELITE der Schweiz gekürt. Weltweit ist Andy der 129. Cisco Firejumper, der den Status ELITE erreicht hat. Er konnte sich alle vier Security-Themengebieten beweisen und das zusätzliche Assessement zum Firejumper ELITE meistern.
Was ist Cisco Firejumper überhaupt?
Die Cisco Firejumper Academy ist ein Programm für System Engineers mit dem Focus auf Security. Dabei wird das ganze Cisco Security Portfolio durchleuchtet und entsprechende Schulungen und Proof of Values durchgeführt. Cisco unterscheidet dabei folgende Themengebiete:
Jedes Themengebiet ist dabei in fünf Stufen aufgeteilt, wovon jede Stufe die theoretischen und praktischen Fähigkeiten im entsprechenden Gebiet prüft. Mit der fünften Stufe wird zudem von der ITRIS Enterprise AG und Cisco Schweiz die Unterstützung und Förderung des Mitarbeiters bestätigt. Stufe 5 kann immer nur von einem System Engineer pro Unternehmen per Themengebiet belegt werden.
Ein Firejumper ELITE hat in einem Bereich die Stufe 5 und in den restlichen Bereichen Stufe 4 erreicht. Nach der Nomination seitens Cisco wird der Firejumper, in einem speziellen Assessement, nochmals getestet. Dabei wird geprüft ob der Anwärter auch alle Themengebiete beherrscht, Kunden-Referenzen über diese liefern kann und sich in der Community engagiert. Letzteres beinhaltet unter anderem Präsentationen oder Publikationen über eines der Themengebiete.
Unsere Zertifizierung ist Ihr Vorteil
Natürlich beinhaltet die Zertifizierung auch für Sie als Kunden entsprechende Vorteile. So profitieren Sie von einem hoch-qualifizierten Cisco Security Partner, welcher einen direkten Draht zu Cisco pflegt und technologisch immer auf dem neusten Stand ist. Durch die Zertifizierung beweist der Partner nicht nur theoretisches, sondern auch praktisches Know-how über alle Security-Themengebiete hinweg.
Durch den starken Rückhalt und monatlichen Calls mit der gesamten Firejumper Community werden Probleme schnell adressiert und Neuig keiten gelangen direkt zum Partner. Firejumper werden ständig gefördert und weitergebildet – und damit haben Sie immer einen top ausgebildetetn Partner an Ihrer Seite.
Wir sind sehr stolz, den ersten Firejumper ELITE der Schweiz zu beschäftigen und gratulieren Andy Broger herzlich!
P.S.
Die nächste Möglichkeit, Andy Broger live zu hören, ist am ITRIS Security Halbtages-Event am 26. Juni in Egerkingen und am 28. Juni in Winterthur. Mehr Infos dazu folgen in Kürze.
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Industrie im Visier von Cyberkriminellen
Industrie im Visier von Cyberkriminiellen – weitere OT und IoT-Attacken in Sicht
Fertigungsbetriebe waren schon immer ein beliebtes Ziel für Cyberangriffe, da sie aufgrund der verteilten Werke und Betriebe eine erweiterte Angriffsfläche bieten. Doch mit WannaCry, Nyetya und Co. wurde 2017 ein neues Level erreicht. Dies zeigt der kürzlich veröffentlichte Annual Security Report 2018 von Cisco auf.
Der jährliche Cybersecurity Report hebt einige der wichtigsten Trends in der Entwicklung von Malware und deren Auswirkungen auf Systeme und Daten hervor und zeigt konkrete Schritte für Unternehmen auf, um den Gegnern immer einen Schritt voraus zu sein. Die Rolle des Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) und seine Auswirkungen auf Sicherheitsarchitekturen und -prozesse werden dabei ebenso analysiert wie die Frage, wie künstliche Intelligenz (KI), Automatisierung und Technologien des maschinellen Lernens eingesetzt werden, um böswillige Aktivitäten zu mindern.
Aus fertigungstechnischer Sicht gibt es einige wichtige Erkenntnisse über die Auswirkungen, die das Internet der Dinge auf die Betriebstechnik hat:
- 31% der Sicherheitsexperten gaben an, dass ihre Organisationen bereits Cyber-Angriffe auf die OT-Infrastruktur erlebt haben.
- 38% gaben an, dass sie davon ausgehen, dass Angriffe im nächsten Jahr von IT auf OT ausgedehnt werden.
- 69% der Unternehmen glauben, dass OT ein lebensfähiger Angriffsvektor im Jahr 2018 ist.
- IoT-Botnets werden immer grösser und leistungsfähiger, aber nur wenige Unternehmen sehen sie derzeit als unmittelbare Bedrohung an.
Effektive Praktiken und Herausforderungen
Um sich vor Schwachstellen zu schützen, zeigen Industriekunden im Rahmen des Annual Cybersecurity Reports einige der Möglichkeiten auf, wie sie ihre Sicherheitsarchitektur verbessern können.
- Mehr als 50% gaben an, dass sie eine Defense-in-Depth-Strategie in der Industriezone anwenden.
- Über 80% sagten aus, dass zonenbasierte industrielle Firewalls den Perimeter effektiv schützen.
- Mehr als die Hälfte der Befragten ist der Meinung, dass die Sicherheitstools, die sie innerhalb der Industriezone einsetzen, sehr effizient sind.
- Die wichtigsten Elemente im Rahmen einer umfassenden Sicherheitsstrategie, die von den Befragten in dem Bericht erstellt werden, sind Virenschutz, Verschlüsselung und Port-Sicherheit.
Cisco ist führend im Bereich industrieller Sicherheitslösungen und stellt Werkzeuge bereit, die Sie zur Erkennung von verdächtigem Datenverkehr, Richtlinienverstössen und infizierten Geräten in Ihrer Arbeitsumgebung benötigen. Die Cisco Technologie trägt dazu bei, Risiken für den gesamten (verschlüsselten und unverschlüsselten) Datenverkehr zu reduzieren und hilft Ihnen, nachzuvollziehen, wie, wann, wo und warum sich Benutzer und Geräte mit Ihrem Netzwerk verbinden.
Erfahren Sie mehr zu den Cisco Industrie-Lösungen unter www.cisco.de/manufacturing
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