Besuchen Sie uns im Hands-On-Lab und erfahren Sie, wie Sie Ihre Backup Daten optimal vor Ransomware-Attacken schützen. Camp Rubrik mit ITRIS One.
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Veeam Webinar Trilogy Cloud Data Management
In der neuesten Webinar Trilogy zu Cloud Data Management sprechen Experten der Veeam Schweiz über Cloud Backup, Data Protection für AWS und mehr.
ITRIS One AG ist erneut NetApp Star Partner
Als umsatzstärkster Schweizer Partner hat ITRIS One erneut den NetApp Star Partner Status erreicht. Das ist der höchstmögliche Status, den NetApp vergibt.
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Webinar: Die neuen Backup Solutions mit Veeam V10
Die Veeam v10 Availability Suite ist endlich da und bringt nicht nur frischen Wind und neue Funktionen, sondern auch ein leistungsstarkes Backup für NAS basierte Systeme.
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Cloudian ist neuer Partner für Object Storage
Die ITRIS One AG komplettiert ihr Objektspeicher-Portfolio mit Cloudian HyperStore Object Storage.
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Mit Cloud Volumes ONTAP offeriert NetApp eine umfassende cloudbasierte Datenmanagement-Lösung. Storage-Ressourcen im eigenen Data Center und bei Cloud-Anbietern lassen sich damit einheitlich verwalten, und Enterprise-Features von Deduplikation bis Replikation werden in der Public Cloud verfügbar.
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WORKSHOP: vSAN meets Hyperconverged
Abraham Maslow definierte einst das „Law of the Instrument“. Er bezeichnet damit die Beobachtung, dass Menschen, die mit einem Werkzeug (oder einer Vorgehensweise) gut vertraut sind, dazu neigen, dieses Werkzeug auch dann zu benutzen, wenn ein anderes Werkzeug besser geeignet wäre. Hier liegt oft der Denkfehler zugrunde, dass eine Vorgehensweise, die in der Vergangenheit zum Erfolg geführt hat, künftig auch in allen anderen Fällen zum Erfolg führen werde.
HCI ist momentan DAS Buzzwort im Datacenter Umfeld. Aber passt diese Lösung auch zu Ihrem Datacenter?
Als eines der führenden IT-Engineering-Unternehmen der Schweiz ist es unsere Pflicht, zu wissen, wofür welche Instrumente geeignet sind und unseren Kunden, die für sie richtigen Instrumente zu empfehlen.
In diesem halbtägigen Workshop (am 24.01.2019) lernen Sie, wofür HCI als Datacenter Werkzeug eingesetzt werden kann und wo eher nicht. Zudem geben wir einen tieferen Einblick in vSAN und VxRail und deren Leistungswerte.
Während viele Kunden vSAN bereits in ihrem Datacenter als virtuellen Speicher im Einsatz haben, ist vSAN auch das Fundament der HCI Lösung von DELL EMC namens VxRail. Sie erfahren, was uns an vSAN und VxRail in Sachen Simplicity und Integration beeindruckt und erhalten einen tieferen Einblick in die eingesetzten Technologien. Ganz nach dem Motto „No Bullshit, just Facts“ demonstrieren wir Ihnen die Lösung Live aus unserem Innovation Lab und geben Einblick in zu erwartende Leistungsparameter basierend auf unabhängigen Performance Messungen.
Erwarten dürfen Sie an diesem Workshop in unserem Innovation Lab spannende Vorträge und Live Demos.
Sichern Sie sich am besten gleich Ihren Platz – die Teilnehmeranzahl ist begrenzt.
Speaker
Anatol Studler CTO / Director Datacenter Solutions, ITRIS Enterprise AG Als „First Generation IT Kid“ hat Anatol Studler sich in der Schweizer IT Branche über die letzten 25 Jahre einen Ruf als Fachkompetenz für Datacenterlösungen mittlerer und grosser Unternehmen aufgebaut. Er überrascht mit Expertenwissen, welches speziell im Datacenter in die Bits & Bytes Ebene reicht. Er verantwortet die technologische Ausrichtung der ITRIS Enterprise AG. |
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Patrick Flückiger Senior Systems Engineer SDS / HCI, CEMEA, VMware Patrick Flückiger verfügt über langjährige Erfahrung in verschiedenen Bereichen der IT Industrie – davon 16 Jahre mit Fokus auf Storage. Bevor er im Jahr 2017 als Pre-Sales Consultant Software Defined Storage / vSAN zu VMware stiess, war er in verschiedenen Funktionen bei Hitachi Data Systems tätig. |
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André Wicki HCI Senior vArchitect, Dell EMC André Wicki ist seit über 18 Jahren in der IT-Branche bei IT-Integratoren als System Engineer tätig. Seine bisherigen Schwerpunkte sind Virtualisierungen, Storage und Backup. Seit 2012 ist er bei DELL als Storage Spezialist tätig, und dort als HCI Experte innerhalb von DELL EMC für das HCI-Portfolio unterwegs. |
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Christian Kurth Senior System Engineer, ITRIS Enterprise AG Er ist schon seit über 30 Jahre in der IT Branche unterwegs und als System Engineer bei der ITRIS Enterprise AG mit Schwerpunkt Dell EMC und HCI tätig. Seit einigen Jahren beschäftigt er sich auch mit vSAN und anderen HCI Lösungen. Als TechLeader kennt er sich unter anderem bestens mit der VxRail Appliance von Dell EMC aus. |
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Andreas Zallmann CEO, Bereichsleiter Technology, In&Out AG Andreas Zallmann hat Informatik an der Universität Karlsruhe studiert und ist seit knapp 20 Jahren bei der In&Out AG. Er ist Bereichsleiter Technology und seit 2016 CEO des Unternehmens. Er hat das In&Out Performance Benchmarking Tool IOgen™ entwickelt und in den letzten Jahren zahlreiche Kunden- und Hersteller-Benchmarks durchgeführt. Mehr zu In&Out. |
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NetApp überzeugt mit HCI
Hyperkonvergente Infrastrukturen (HCI) sind der letzte Schrei in Sachen Data-Center-Infrastruktur. Eine HCI vereint Rechenleistung, Storage und Managementsoftware unter einem Dach und setzt auf eine softwaredefinierte, virtualisierte Architektur. Sie verspricht hohe Performance und Ausfallsicherheit sowie einfaches, einheitliches Management.
HCI auf neue Art
NetApp bietet seit Kurzen ebenfalls eine HCI-Lösung an. Streng genommen handelt es sich dabei jedoch nicht um klassische Hyperkonvergenz, denn für Storage und Compute sind bei NetApp HCI jeweils separate Knoten zuständig. Nachteilig ist das allerdings nicht, ganz im Gegenteil: Das Konzept von NetApp birgt einen ganzen Strauss von Vorteilen – es gibt sogar Stimmen, die von «HCI 2.0» sprechen. Hier das Wichtigste:
- Storage- und Compute-Leistung lassen sich bei NetApp HCI komplett unabhängig voneinander skalieren. Dies erleichtert den Umgang mit Workloads, die punkto Speicher- und Rechenansprüche stark differieren. Und es ermöglicht, die Infrastruktur bei veränderten Bedürfnissen gezielt und ausgewogen zu erweitern, ohne dass dabei entweder zu viel Storage- oder zu viel Compute-Ressourcen zugekauft werden müssen.
- Die Architektur erlaubt, verschiedene Storage-Knoten beliebig zu kombinieren. NetApp HCI basiert auf dem auf Software-defined Storage ausgelegten Element OS, das auch die SolidFire All-Flash-Arrays von NetApp antreibt. Mehr zu SolidFire erfahren Sie im Beitrag «4 Node SolidFire Cluster von NetApp im Test». Mit Element OS als Basis offeriert NetApp HCI zudem die bahnbrechenden Features der SolidFire-Arrays wie Deduplication, Compression oder Scale-Out.
- Die Trennung von Compute- und Storage-Knoten löst eine ganzen Reihe von Problemen, die in einem kombinierten Storage/Compute-Knoten auftreten: Storage und Compute fordern CPU und Memory des Knotens sehr unterschiedlich, was die Gesamtleistung negativ beeinflusst. Aufgrund der separaten Knoten sowie der ausgefeilten Storage-QoS-Funktionalität von Element OS kann NetAPP HCI eine anwendungsspezifisch garantierte Storage-Performance bieten, und zwar unabhängig davon, was auf der Compute-Seite vor sich geht.
- Mit NetApp HCI entfällt die «HCI-Steuer»: Ist ein Knoten ausschliesslich für Storage zuständig, benötigt er keine Lizenzen für Betriebssytem und Hypervisor und stellt keine Ansprüche an CPU und RAM der Compute-Knoten. Bei klassischen HCI-Lösungen muss dagegen jeder Knoten komplett lizenziert werden
Fast schon zu einfach
Das ist aber noch nicht alles. NetApp will den Anwendern das Aufsetzen und die Administration der HCI-Umgebung besonders leicht machen – zumindest wenn sie auf die Virtualisierungsplattform von VMware setzen. Mit der NetApp Deployment Engine (NDE) geht die Installation praktisch vollautomatisch über die Bühne. Die NDE ist in jedem Knoten vorinstalliert und wird über eine Weboberfläche bedient: Im Browser ruft man die IP-Adresse des Management-Ports eines Storage-Knotens auf, füllt diverse Grundangaben ein, und die NDE installiert den Rest – von Basiskomponenten wie ESXi und Element OS/SolidFire bis zum vCenter und dem vCenter-Plugin. Denn NetApp HCI ist nahtlos ins vCenter integriert, sowohl für das Management als auch für das Monitoring der Hardware. Kann auf die Deployment Engine verzichten werden, lässt sich das System grundsätzlich auch mit jedem anderen Hypervisor nutzen.
Test erfolgreich
ITRIS hat die NetApp HCI in einem Setup mit vier Compute- und vier Storage-Nodes getestet. Wir haben dabei besonders auf die Performance und Ausfallsicherheit geachtet. Die Resultate: Der Ausfall einer einzelnen Disk hat praktisch keinen Impact – die Verfügbarkeit war in unter einer Minute wiederhergestellt, und die Meldung im vCenter war klar verständlich. Beim Ausfall eines Netzteils läuft das System unterbrechungsfrei weiter, es erscheint nur eine Meldung im vCenter.
Deutlicher macht sich der Ausfall eines ganzen Knotens bemerkbar. Nach dem Rebuild innert rund zehn Minuten lief das System mit rund ¾ der Leistung wieder stabil. Insgesamt hat uns die NetApp HCI überzeugt, vor allem beim Setup und bei der vCenter-Integration. Die Performance war identisch zu vergleichbaren Solidfire-Knoten – mit anderen Worten: sehr gut.
NetApp HCI
Die HCI-Lösung von NetApp kombiniert Storage- und Compute-Knoten in einem einfachen Baukastensystem. Beide Typen sind in jeweils drei Konfigurationen erhältlich (klein, mittel, gross). Die Dimensionen sind identisch: Jeder Knoten belegt eine Höheneinheit bei halber Rackbreite.
Storage-Nodes gibt es mit derzeit je 6 SSDs zu 480 GB, 960 GB oder 1,9 TB mit einer Gesamtleistung von 50’000 beziehungsweise 100’000 IOPS. Compute-Nodes sind x86-Server im Industriestandard mit 16, 24 oder 36 Cores und 256, 512 oder 768 GB RAM. Die Minimalkonfiguration besteht aus zwei 2-HE/4N-Chassis, vier Storage- und zwei Computing-Nodes.
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