RUNDUM FLEXIBEL UND CLOUD-READY
Bei Kunststofftechnik und Spritzguss macht den PLASTON-Profis so schnell niemand etwas vor. 10 000 Tonnen Rohmaterial werden pro Jahr verarbeitet. Kerngeschäft ist die Produktion von Kunststoffelementen und Industriekoffern für Kunden wie HILTI, Geberit oder Leica. In der IT-Infrastruktur vertraut die PLASTON Group auf ITRIS One. Das Ergebnis: Standardisierung, Performance, Sicherheit.
Wer technisch anspruchsvolle, industrielle Kunststoffsysteme sucht, ist bei PLASTON richtig. Der Hersteller fertigt jährlich rund vier Millionen Industriekoffer, darunter auch den roten HILTI-Koffer. Zusammen mit BONECO, Hersteller von Luftbehandlungsgeräten, bildet das Unternehmen die PLASTON Group mit zirka 450 Beschäftigten und Produktion in der Schweiz, in China und Tschechien sowie einer Vertriebsorganisation in den USA. Die meisten IT-Services werden gruppenweit in Widnau im Kanton St. Gallen bereitgestellt. Dezentral betrieben werden nur Systeme für Virtualisierung, F&E-Daten und Produktion. Je höher der Grad an Zentralisierung in der IT ist, desto besser muss die zentrale Infrastruktur sein. Individuell entwickelte Software, gewachsene Strukturen und Systeme am Ende ihres Lebenszyklus erschweren jedoch den Betrieb und erhöhen das Ausfallrisiko.
"Die Basisinfrastruktur war reif für die Modernisierung. Und das war die Chance, so viel wie möglich zu standardisieren», erklärt Adrian Schmid, CIO bei der PLASTON Group. «Nur so können wir den Betrieb vereinfachen, Software schneller und sicherer upgraden und den Weg in die Cloud freimachen."
ITRIS One empfiehlt FlexPod
Die konvergente Infrastruktur von NetApp und Cisco war ideal. Denn sie bietet für die Ausstattung mit Rechenleistung, Netzwerk und Storage sowie deren Konfiguration und Management grösstmögliche Flexibilität und Investitionssicherheit. «ITRIS One hat uns optimal beraten und alles sehr professionell umgesetzt. FlexPod ist erstaunlich leistungsfähig und einfach zu managen. Tiefere Betriebskosten und die Technologie haben überzeugt. Ich würde diese Lösung wieder kaufen», sagt Adrian Schmid.