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Brückenschlag zur Skype-for-Business-Insel

18.12.2018 by ITRIS

Die Zeiten, in denen Skype-for-Business-Nutzer auf einer Insel kommunizierten, sind passé. Cisco hat mit dem Cisco Meeting Server (CMS) eine Brücke gebaut, die es erlaubt, Skype for Business mit Videoräumen von Cisco zu verbinden.

In Zeiten von Work Smart und fortschreitender Digitalisierung wird Kommunikation immer wichtiger. Allerdings vereitelten bisher Medienbrüche häufig eine effiziente, schnelle und einfache Kollaboration. Die Nutzer von Skype for Business können ein Lied davon singen: Ihnen gelang es bisher nur mit grossem Aufwand (oder gar nicht), mit Nutzern anderer Plattformen – etwa den UC-Lösungen von Cisco – in Verbindung zu treten. Daher kaufte Cisco anno 2016 das auf Microsoft-Produkte spezialisierte Start-up Acano und entwickelte basierend auf deren «Acano Server»-Technologie den Cisco Meeting Server (CMS).

Zusammenarbeit kennt keine Grenzen mehr

Der in einer Rack-Einheit (1HE) Platz findende CMS reisst die Hürden zwischen den Plattformen ein, vereint ehemals nicht kompatible Telefonie, Web- und Videokonferenzen. So können Mitarbeitende untereinander, über Unternehmensstandorte hinweg, aber auch mit Externen wie Kunden, Partnern oder Lieferanten kollaborieren, kommunizieren und Content teilen. Einfach, effizient und vor allem völlig unabhängig von Endgerät, Plattform respektive dem verwendeten Video-Endpunkt. Zudem behält jeder Nutzer seine vertraute Kommunikationsumgebung bei und alle Teilnehmer erleben das Meeting auf identische Weise, was letztlich der Produktivität zugutekommt.

Top bei Interoperabilität, Skalierbarkeit und Recording

CMS kann mit Skype for Business auf drei Arten genutzt werden. Erstens als Gateway für One-to-One-Calls zwischen Microsoft und H.264 Standard-Video-Systemen. Zweitens über Working-Spaces, in denen sich Teilnehmer treffen wollen. Drittens in der Variante «Dual Homed», bei der man sich mit Raumsystemen in ein Microsoft AVMCU Meeting einwählen kann. In allen Fällen werden sowohl Video- und Audiostreaming als auch Web- und Content-Sharing unterstützt. CMS kümmert sich dabei um die Konvertierung. Und nicht zuletzt: CMS kann auch auf generischen ESX respektive sogar Hyper-V-Systemen laufen

Auch bei der Skalierung kann CMS punkten: Der CMS 1000 ermöglicht bis zu 96 HD-Videoteilnehmer, der CMS 2000 sogar bis zu 500. Dabei wird nicht zwischen standardbasierten Video-Teilnehmern und MS-Teilnehmern unterschieden. Last but not least ist das Recording von Videokonferenzen (auf NFS-Speicher) integriert.

Die 6 wesentlichen Vorteile von Cisco Meeting Server:

  • Zusammenarbeit wird grenzenlos: Alle können jederzeit, überall und von jeder Plattform aus an Meetings teilnehmen. Ob mit Raum- oder Einzelplatz-Videosystemen von Cisco oder Dritten, mit dem Cisco Jabber-Client, einem WebRTC-kompatiblen Browser oder auch mit Skype for Business.
  • Höhere Produktivität: Alle profitieren von einer unveränderten Kommunikationsumgebung – auf Raum- und Einzelplatzsystemen ebenso wie auf Mobilgeräten
  • Individualität und Spontaneität: Konferenzen sind spontan oder geplant und wahlweise «One-to-One» oder in einem virtuellen Meeting-Raum möglich. Jeder Benutzer kann mehrere Räume anlegen und individuell gestalten. So entstehen massgeschneiderte Räume, z.B. für Mitarbeitende, Teams, Projekte oder Externe. Sie alle erlauben Audio- und Videokonferenzen sowie effektives und sicheres Web- und Content-Sharing.
  • Geräteunabhängigkeit: Nutzer können diverse Geräte gleichzeitig nutzen, etwa einen Video-Endpunkt für die visuelle Kommunikation und ein Laptop zum Anzeigen einer Präsentation.
  • Kosteneffizienz: CMS wird auf Cisco UCS-basierten Plattformen bereitgestellt, ist einfach skalierbar, verfügt über eine effiziente Bandbreitenoptimierung und wird im einfachen, benutzerbasierten All-in-One-Lizenzmodell angeboten.
  • Weiterer Vorteil: Der CMS kann auch auf generischen ESX respektive sogar Hyper-V-Systemen laufen
CiscoCollaboration
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Award Cisco Enterprise Networks Partner of the Year 2018

25.10.2018 by ITRIS

Wir haben ihn! Den Award in Cisco’s Königsdisziplin «Enterprise Networks Partner of the Year 2018».
Über diese tolle Auszeichnung freuen wir uns sehr. Ein grosses Dankeschön an unsere hochmotivitierten und top-professionellen Mitarbeiter, durch deren tägliches Engagement wir diese Auszeichnung als Cisco Gold Partner erhalten haben.

Cisco verleiht jährlich Partner Awards in verschiedenen Kategorien. Um den Enterprise Networks Award zu gewinnen erwartet Cisco vom Partner

  • ein strategisches Vorausgehen bei neuen Technologien (in unserem Fall Software Defined Networking)
  • exzellente Leistungen bei Trainings und in Kunden-Projekten
  • erfolgreiches Umsetzen und Gewinn von neuen Kunden-Projekten

All diese Voraussetzungen haben wir erfüllt und deshalb sehr stolz auf diesen Award. Vielen Dank.

Mehr dazu in der Presse: inside-channels.com

Lesen Sie mehr zu Software Defined Networking

AwardCiscoEnterprise Networkssoftware defined networking
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Neue Ransomware «Gandcrab» kursiert als E-Mail

02.10.2018 by ITRIS

Neue Ransomware «Gandcrab» kursiert als E-Mail


Ein neuer Erpressungs-Trojaner ist aufgetaucht, der über E-Mail verbreitet wird und sich getarnt im Anhang befindet.

Nähere Informationen zu «Gandcrab»:
https://www.fortinet.com/blog/threat-research/a-chronology-of-gandcrab-v4-x.html
https://www.fortinet.com/blog/threat-research/gandcrab-v4-0-analysis–new-shell–same-old-menace.html

Behörden warnen inzwischen vor der neuen Ausführung und stellen Informationen bereit:
https://www.polizei-praevention.de/aktuelles/bewerbungsmail-mit-schadsoftware-im-anhang.html

Webseiten zur Überprüfung ob eine Malware vorliegt:
Virus Total
https://www.virustotal.com/#/home/upload

Ransomeware Malware-Hunter:
https://id-ransomware.malwarehunterteam.com/index.php?lang=de_DE

Webseite mit Hilfestellung bei Befall durch Ransomware:
No more Ransom!
https://www.nomoreransom.org/de/index.html

Empfehlungen des Bundes (MELANI)
https://www.melani.admin.ch/melani/de/home/themen/Ransomware.html

Webseite zur Überprüfung der aktuellen Sicherheitslage von Software
https://www.cert-bund.de/schwachstellenampel

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Künstliche Intelligenz betrifft uns alle

01.10.2018 by ITRIS

Künstliche Intelligenz wird bereits heute produktiv eingesetzt, betont KI-Spezialist Rainer Kessler, der am 23. Oktober am 12. IT Security Day als Referent aufgetreten ist.

 

ITRIS: Künstliche Intelligenz ist ein weiter Begriff. Man spricht auch von Machine Learning, Deep Learning, KI. Können Sie diese Begriffe etwas genauer erklären?

Rainer Kessler: Grundsätzlich ist man ziemlich tolerant in der Anwendung dieser Begriffe. Es ist in meinen Augen nicht schlimm, wenn man KI sagt und ein neuronales Netz meint. Aber die Begriffe lassen sich sehr wohl definieren. Machine Learning beschreibt ein adaptives System, unabhängig davon, wie es implementiert ist. Der Trend geht aktuell Richtung neuronale Netzen, da diese Architektur sehr flexibel ist. Deep Learning bezieht sich spezifisch auf neuronale Netze, bei denen die sogenannten Hidden Layers in sehr grosser Zahl vorhanden sind. Künstliche Intelligenz wirkt intelligent. Das erreicht man, indem man meist mehrere Machine-Learning-Systeme miteinander verbindet.

Bei KI geht’s vor allem um den äusseren Schein? Mehr nicht?

Es gibt verschiedene Arten künstlicher Intelligenz, so die klassische, in der man adaptive Systeme verbindet, um intelligent zu wirken oder intelligente Aufgaben zu lösen. Das tun wir heute. Dann gibt es theoretisch die starke oder allgemeine KI (AGI), welche nach einer sogenannten „Singularität“ ihrer Entwicklung in der Lage sein soll, die Intelligenz des Menschen zu erreichen und sie in der Folge gar zu überschreiten. Davon ist man aber noch sehr weit weg – mindestens Jahrzehnte. Heute können wir die autonome/allgemeine Intelligenz einer Honigbiene simulieren.

Wo sieht man heute gute Beispiele für KI-Anwendungen?

Zum Beispiel bei den Banken mit dem Robo-Advisor. Meteorologen arbeiten heute auch mit KI. Zudem arbeiten Zeitungen, insbesondere Online-News-Portale mit KI, um die Flut an Kommentaren bewältigen zu können, die jede Sekunde anfallen; dort geht es vor allem darum, unerwünschte Inhalte erkennen zu können, ohne dabei auf simple Schlagwörter angewiesen zu sein.

Dabei geht es um Sprachverständnis?

Genau. Man könnte ja auch einfach Schlüsselbegriffe hinterlegen. Ein adaptives System lässt sich darauf trainieren, viel komplexere Sachverhalte in den Aussagen, wie bspw. Wortkombinationen, zu erkennen. Am verbreitetsten ist die Anwendung von KI aber in Verbindung mit dem Data Warehouse. Heute ist ein Machine-Learning-Teil der Data-Warehouse-Analyse in den meisten Fällen implementiert. Es gibt noch viele weitere Anwendungsbereiche, wie Übersetzungsprogramme, etc.

KI erledigt also schon heute menschliche Arbeiten. Wird das noch zunehmen?

KI wird früher oder später alles bewegen. Während der Industrialisierung wurden die nicht anspruchsvollen Tätigkeiten automatisiert. Mit KI ist es umgekehrt: Die anspruchsvollsten Aufgaben sind künftig Kandidaten für eine Automatisierung.

Wie lässt sich die Anwendung von KI in die IT-Infrastruktur-Planung einbeziehen?

Heute muss man die Anwendung von KI evaluieren wie eine Applikation: den Bedarf analysieren und umsetzen. Eine Infrastruktur, die mit grossen und komplexen Data Warhouses und den Analyseprogrammen fertig wird, ist grundsätzlich geeignet für die Implementation von KI.

Werden sich die Ansprüche an ein Rechenzentrum verändern?

Nein, kurzfristig nicht. Wenn wir heute beispielsweise ein FDPS-System (Fraud Detection and Prevention System) integrieren, dann unterscheidet sich die technische Seite nicht von anderen Integrationen.

Wird sich die Zusammenarbeit zwischen Business und IT künftig, d.h. durch den Einsatz von KI verändern?

Ja, ganz grundlegend. Die IT wird nicht mehr für das richtige Funktionieren der Applikation verantwortlich sein. Diesen Part muss künftig das Business übernehmen.

Das müssen Sie jetzt aber erklären.

Die IT integriert das System, das muss natürlich laufen. Das System selbst wird aber vom Business trainiert und kann nur so gut sein, wie dieses Training. Die IT kann hier selbstverständlich unterstützen und als eine Art Bindeglied zwischen Business und KI dienen.

Welche Skills wird es vermehrt brauchen für die Anwendung von KI?

Es wird konventionelle IT-Fachleute brauchen, die aber die Programmiersprachen beherrschen, in denen KI implementiert wird. Java beispielsweise, Python oder das Google Framework TensorFlow. Ebenfalls sehr wichtig ist Cyber Security.

Ein weiter Begriff.

Stimmt. Darunter fällt unter anderem die klassische Abwehr von Angriffen, für die KI ein beliebtes Ziel sein wird. Compliance wird ebenfalls immer stärker zur technischen Disziplin. Wir werden zunehmend „Para-Legals“ brauchen, IT-Fachkräfte mit juristischem Grundwissen, oder umgekehrt Juristen, die sich intensiv mit der Technologie befassen. Der Gesetzgeber ist hier stark gefordert. Es gibt international bereits Bewegung in Richtung „Gesetze für KI“: In der Datenschutz-Grundverordnung gibt es z.B. den Artikel 22, der sich explizit auf Machine Learning bezieht. Wird eine Entscheidung vollautomatisiert und adaptiv gefällt, also bspw. von einem Machine-Learning-System – und birgt diese Entscheidung ein Datenschutzrisiko für eine betroffene Person (z.B. Kunde) – so muss das offengelegt werden und der Kunde darf verlangen, dass der Fall durch einen Menschen beurteilt wird. Das kann für digitale Startups eine besondere Herausforderung sein. Weitere Gesetze, die sich mit KI befassen, sind global unterwegs oder bereits finalisiert.

 

ZUR PERSON:

Rainer Kessler hat Rechts-, Wirtschafts- und Informatikstudien abgeschlossen, ist zertifizierter Ausbildner für die Datenschutz-Grundverordnung sowie Beirat von IFGICT und Teilnehmer von Mindfire, einem Think-Tank für KI. Rainer Kessler forscht und lehrt in Cyber-Sicherheit und Artificial-Intelligence-Safety. Er berät Grosskonzerne, KMUs, Regierungsorganisationen und das Militär.

 

NICHT VERPASSEN!

Rainer Kessler tritt als KI-Experte am 12. IT Security Day auf. Mehr erfahren und anmelden auf:
www.it-securityday.ch

 Lesen Sie mehr zu massgeschneiderten Security-Lösungen.

AIKIkünstliche IntelligenzSecurity
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NetApp überzeugt mit HCI

06.09.2018 by ITRIS

Hyperkonvergente Infrastrukturen (HCI) sind der letzte Schrei in Sachen Data-Center-Infrastruktur. Eine HCI vereint Rechenleistung, Storage und Managementsoftware unter einem Dach und setzt auf eine softwaredefinierte, virtualisierte Architektur. Sie verspricht hohe Performance und Ausfallsicherheit sowie einfaches, einheitliches Management.

HCI auf neue Art

NetApp bietet seit Kurzen ebenfalls eine HCI-Lösung an. Streng genommen handelt es sich dabei jedoch nicht um klassische Hyperkonvergenz, denn für Storage und Compute sind bei NetApp HCI jeweils separate Knoten zuständig. Nachteilig ist das allerdings nicht, ganz im Gegenteil: Das Konzept von NetApp birgt einen ganzen Strauss von Vorteilen – es gibt sogar Stimmen, die von «HCI 2.0» sprechen. Hier das Wichtigste:

  • Storage- und Compute-Leistung lassen sich bei NetApp HCI komplett unabhängig voneinander skalieren. Dies erleichtert den Umgang mit Workloads, die punkto Speicher- und Rechenansprüche stark differieren. Und es ermöglicht, die Infrastruktur bei veränderten Bedürfnissen gezielt und ausgewogen zu erweitern, ohne dass dabei entweder zu viel Storage- oder zu viel Compute-Ressourcen zugekauft werden müssen.
  • Die Architektur erlaubt, verschiedene Storage-Knoten beliebig zu kombinieren. NetApp HCI basiert auf dem auf Software-defined Storage ausgelegten Element OS, das auch die SolidFire All-Flash-Arrays von NetApp antreibt. Mehr zu SolidFire erfahren Sie im Beitrag «4 Node SolidFire Cluster von NetApp im Test». Mit Element OS als Basis offeriert NetApp HCI zudem die bahnbrechenden Features der SolidFire-Arrays wie Deduplication, Compression oder Scale-Out.
  • Die Trennung von Compute- und Storage-Knoten löst eine ganzen Reihe von Problemen, die in einem kombinierten Storage/Compute-Knoten auftreten: Storage und Compute fordern CPU und Memory des Knotens sehr unterschiedlich, was die Gesamtleistung negativ beeinflusst. Aufgrund der separaten Knoten sowie der ausgefeilten Storage-QoS-Funktionalität von Element OS kann NetAPP HCI eine anwendungsspezifisch garantierte Storage-Performance bieten, und zwar unabhängig davon, was auf der Compute-Seite vor sich geht.
  • Mit NetApp HCI entfällt die «HCI-Steuer»: Ist ein Knoten ausschliesslich für Storage zuständig, benötigt er keine Lizenzen für Betriebssytem und Hypervisor und stellt keine Ansprüche an CPU und RAM der Compute-Knoten. Bei klassischen HCI-Lösungen muss dagegen jeder Knoten komplett lizenziert werden

Fast schon zu einfach

Das ist aber noch nicht alles. NetApp will den Anwendern das Aufsetzen und die Administration der HCI-Umgebung besonders leicht machen – zumindest wenn sie auf die Virtualisierungsplattform von VMware setzen. Mit der NetApp Deployment Engine (NDE) geht die Installation praktisch vollautomatisch über die Bühne. Die NDE ist in jedem Knoten vorinstalliert und wird über eine Weboberfläche bedient: Im Browser ruft man die IP-Adresse des Management-Ports eines Storage-Knotens auf, füllt diverse Grundangaben ein, und die NDE installiert den Rest – von Basiskomponenten wie ESXi und Element OS/SolidFire bis zum vCenter und dem vCenter-Plugin. Denn NetApp HCI ist nahtlos ins vCenter integriert, sowohl für das Management als auch für das Monitoring der Hardware. Kann auf die Deployment Engine verzichten werden, lässt sich das System grundsätzlich auch mit jedem anderen Hypervisor nutzen.

Test erfolgreich

ITRIS hat die NetApp HCI in einem Setup mit vier Compute- und vier Storage-Nodes getestet. Wir haben dabei besonders auf die Performance und Ausfallsicherheit geachtet. Die Resultate: Der Ausfall einer einzelnen Disk hat praktisch keinen Impact – die Verfügbarkeit war in unter einer Minute wiederhergestellt, und die Meldung im vCenter war klar verständlich. Beim Ausfall eines Netzteils läuft das System unterbrechungsfrei weiter, es erscheint nur eine Meldung im vCenter.

Deutlicher macht sich der Ausfall eines ganzen Knotens bemerkbar. Nach dem Rebuild innert rund zehn Minuten lief das System mit rund ¾ der Leistung wieder stabil. Insgesamt hat uns die NetApp HCI überzeugt, vor allem beim Setup und bei der vCenter-Integration. Die Performance war identisch zu vergleichbaren Solidfire-Knoten – mit anderen Worten: sehr gut.

NetApp HCI

Die HCI-Lösung von NetApp kombiniert Storage- und Compute-Knoten in einem einfachen Baukastensystem. Beide Typen sind in jeweils drei Konfigurationen erhältlich (klein, mittel, gross). Die Dimensionen sind identisch: Jeder Knoten belegt eine Höheneinheit bei halber Rackbreite.

Storage-Nodes gibt es mit derzeit je 6 SSDs zu 480 GB, 960 GB oder 1,9 TB mit einer Gesamtleistung von 50’000 beziehungsweise 100’000 IOPS. Compute-Nodes sind x86-Server im Industriestandard mit 16, 24 oder 36 Cores und 256, 512 oder 768 GB RAM. Die Minimalkonfiguration besteht aus zwei 2-HE/4N-Chassis, vier Storage- und zwei Computing-Nodes.

Hier gehts zum Datenblatt von NetApp HCI

DatacenterHCINetAppPerformanceStorage
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Neue Sicherheitslücke auf INTEL Prozessoren «Foreshadow»

17.08.2018 by ITRIS

Bei der Sicherheitslücke handelt es sich um ein s.g. »Level 1 Terminal Fault« (L1TF). Es besteht das Risiko eines unautorisierten Zugriffs auf Daten im Level-1 Cache des Prozessors durch Schadsoftware.

Nähere Information:

INTEL

https://software.intel.com/security-software-guidance/insights/deep-dive-intel-analysis-l1-terminal-fault
https://foreshadowattack.eu/
https://cve.mitre.org/cgi-bin/cvename.cgi?name=CVE-2018-3615
(Common Vulnerabilities Exposures – CVE-2018-3615)

Seitens der Hersteller von Soft- und Hardware-Lösungen wurden Informationen zur Situation als auch zum Umgang und Schutz vor möglichen Angriffen über diese Sicherheitslücke bereitgestellt:

DELL EMC
https://www.dell.com/support/contents/de/de/debsdt1/article/product-support/self-support-knowledgebase/software-and-downloads/speculative-store-bypass

Hewlett Packard Enterprise
https://support.hpe.com/hpsc/doc/public/display?docLocale=en_US&docId=emr_na-hpesbhf03874en_us

Lenovo
https://support.lenovo.com/ch/de/solutions/len-24163

Microsoft
https://portal.msrc.microsoft.com/en-us/security-guidance/advisory/adv180018
https://blogs.technet.microsoft.com/srd/2018/08/10/analysis-and-mitigation-of-l1-terminal-fault-l1tf

NetApp
https://security.netapp.com/advisory/ntap-20180815-0001

VMware
https://kb.vmware.com/s/article/55636

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NetApp Technology Forum 2018

30.07.2018 by ITRIS

Infrastruktur-Refresh und Public Cloud beflügeln weltweit die Nachfrage nach Enterprise Storage. Wie sieht es bei Ihnen aus? Datacenter-Modernisierung ist heute so einfach wie nie. Allein der Wechsel zu All-Flash eröffnet völlig neue Dimensionen. Ist Cloud-Anschluss inclusive, wird die Freiheit grenzenlos.

Wie Sie und Ihre IT davon profitieren, erfahren Sie am 11. September 2018 beim NetApp Technology Forum im Dorint Airport-Hotel Zürich.

Die NetApp-Crew und Gäste zeigen, wie Sie Ihr Unternehmen „data-driven“ machen, welche Rolle Networked Storage und hyperkonvergente Infrastrukturen spielen und wie Sie Public Clouds für Files, DevOps, Analytics und Datenbanken sicher einsetzen. Und Sie werden sehen, warum die NetApp Data Fabric für Datenservices, hybride Cloud-Infrastrukturen und das Jonglieren mit Public und Multi Clouds einzigartig ist.

Als NetApp Star Partner sind wir bei dieser Veranstaltung als Sponsor mit dabei.

Vortrag: The Future of Flash
Die Zukunft der Speichertechnologie: Wohin entwickeln sich die Technologien mit Flash und NVME in den nächsten ein bis zwei Jahren.
Anatol Studler
CTO und Director Datacenter Solutions

 

Lassen Sie sich diesen nicht entgehen und melden Sie sich an: www.technology-forum.ch

CloudFlashHyperconvergedNetAppStorage
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Höchsten Partner-Status bei Pure Storage erreicht

23.07.2018 by ITRIS

Per 1. August 2018 trägt ITRIS Enterprise AG den höchsten Partner Status mit Namen «Elite» bei Pure Storage. Der Speicherhersteller hat sein Partnerprogramm überarbeitet. Einen Elite-Partner-Status erhält man nur auf dedizierte Einladung von Pure Storage selbst. Um diesen Status zu erreichen, müssen die Partner einige Bedingungen erfüllen: sie müssen höchste Technologiekompetenz beweisen, zahlreiche Schulungen meistern, einen grossen Kundenstamm und eine gezielte Marketingplanung vorweisen. Die ersten Elite-Partner wurden mit Wirkung zum 01. August ernannt. Wir sind stolz, einer dieser Partner zu sein.

Mehr dazu:

Meldung von Pure Storage

Meldung im IT-Markt

Sehen Sie hier alle unsere Partner

All-FlashElite PartnerPure StorageStorage
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Dell Technologies Forum 2018

16.07.2018 by ITRIS

Im Zeitalter von intensivem Wandel in allen Geschäftsbereichen und raschen Technologieveränderungen ist es wichtig, Zugang zu den neusten Informationen über Geschäftstransformation zu haben, um der Konkurrenz voraus zu sein.

Besuchen Sie das Dell Technologies Forum, um neue Tools und Ideen kennenzulernen, damit Ihre IT-Organisation auf der Gewinnerstrasse bleibt.

5 Gründe, die für Ihre Teilnahme sprechen:

Nr. 1 Setzen Sie Ihre Ziele um – das Dell Technologies Forum ist der einzige Anlass, wo Sie Produkte und Lösungen sehen, anfassen und entdecken können, um eine echte Transformation von A bis Z bis hin zur Cloud zu ermöglichen.

Nr. 2 Entdecken Sie Live-Produktveröffentlichungen und probieren Sie interaktive Demos aus

Nr. 3 Treffen Sie die Experten.

Nr. 4 Erleben Sie neue Technologie – entdecken Sie die neusten preisgekrönten Produkte.

Nr. 5 Entdecken Sie, was als Nächstes kommt.

Kommen und erleben Sie die Power von sieben Technologieführern an einem einzigen Ort. Dell, Dell EMC, Pivotal, RSA, SecureWorks, Virtustream und VMware. Gemeinsam sind wir die Nr. 1 in allem, und bereit, Sie bei der Umwandlung Ihres Geschäfts und bei der Gestaltung Ihrer Zukunft zu unterstützen.

ITRIS Enterprise ist als Partner und Sponsor am Dell Technologies Forum in Zürich mit dabei. Melden Sie sich hier an: Anmeldung

Als Titanium-Partner haben wir den höchstmöglichen Partner-Status bei Dell EMC. Unsere Kunden profitieren deshalb neben bestem Pricing von Consulting und Experten-Know How auf höchstem Niveau.

DatacenterDell Technologies ForumPartner
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Top News: Chad Sakac kommt als Speaker zum Datacenter Summit 2018

16.05.2018 by ITRIS

Chad Sakac hat die Teilnahme am diesjährigen Datacenter Summit zugesagt. Chad ist Senior Vice President von Pivotal (Teil von Dell Technologies) und übernimmt den Vortrag um 15.10 Uhr von Dell EMC «Hybrid Cloud Management Challenges».

Chad ist ein passionierter Technologe und bezeichnet sich selbst als Nerd. Zuletzt war er Präsident und General Manager der Converged Platforms and Solutions Division (CPSD) von Dell EMC sowie President of Global System Engineering.

Chad hat einen eigenen Blog und sagt zu seiner Person : » My specialities are IaaS, PaaS, CaaS, lower level goop and a lot of cool stuff as it comes across the radar 🙂 »

Ein spannender, packender Vortrag auf technologisch höchstem Niveau ist garantiert! Mehr dazu auf www.dc-summit.com

 

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